Neuerscheinungen
Neuerscheinungen 2024
- Gerbrand Bakker : Der Sohn des Friseurs
- Tony Burgess : Idaho Winter
- Giulia Caminito : Das große A
- Alex Capus : Das kleine Haus am Sonnenhang
- Daisy Hildyard : Notstand
- Elias Hirschl : Content
- Miranda July : Auf allen Vieren
- Michael Köhlmeier : Das Philosophenschiff
- Jonathan Lethem : Der Stillstand
- Francesca Melandri : Kalte Füße
- Haruki Murakami : Die Stadt und ihre ungewisse Mauer
- Michela Murgia : Drei Schalen
- Jakob Nolte : Die Frau mit den vier Armen
- Deniz Ohde : Ich stelle mich schlafend
- Janko Polić Kamov : Austrocknen
- Ferdinand von Schirach : Sie sagt. Er sagt. Ein Theaterstück
- Zeruya Shalev : Nicht ich
- Elizabeth Strout : Am Meer
- Mario Vargas Llosa : Die große Versuchung
- Wytske Versteeg : Die goldene Stunde
- Dana Vowinckel : Gewässer im Ziplock
- Caroline Wahl : Windstärke 17
- Don Winslow : City in Ruins
- Iris Wolff : Lichtungen
Neuerscheinungen 2023
- Mark Aldanow : Der Anfang vom Ende
- Naomi Alderman : The Future
- Sofia Andruchowytsch : Die Geschichte von Romana
- Paul Auster : Baumgartner
- Michel Bergmann : Mameleben
- Maxim Biller : Mama Odessa
- T. C. Boyle : Blue Skies
- Annika Büsing : Koller
- J. M. Coetzee : Der Pole
- Giuliano da Empoli : Der Magier im Kreml
- Raphaela Edelbauer : Die Inkommensurablen
- Bret Easton Ellis : The Shards
- Annie Ernaux : Der junge Mann
- Percival Everett : Die Bäume
- Milena Michiko Flašar : Oben Erde, unten Himmel
- Richard Ford : Valentinstag
- María Gainza : Schwarzlicht
- Arno Geiger : Das glückliche Geheimnis
- Charlotte Gneuß : Gittersee
- Monika Helfer : Die Jungfrau
- Sheila Heti : Reine Farbe
- Thomas Hettche : Sinkende Sterne
- Marlen Hobrack : Schrödingers Grrrl
- John Irving : Der letzte Sessellift
- Sabrina Janesch : Sibir
- Michaela Kastel : Unsterblich
- Daniel Kehlmann : Lichtspiel
- A. L. Kennedy : Als lebten wir in einem barmherzigen Land
- Louise Kennedy : Übertretung
- Bodo Kirchhoff : Nachtdiebe
- Nicola Lagioia : Die Stadt der Lebenden
- Deborah Levy : Augustblau
- Herbert Clyde Lewis : Gentleman über Bord
- Zülfü Livaneli : Der Fischer und der Sohn
- Inger-Maria Mahlke : Unsereins
- Norman Manea : Der Schatten im Exil
- Katharina Mevissen : Mutters Stimmbruch
- Dror Mishani : Vertrauen
- Marco Missiroli : Alles haben
- Terézia Mora : Muna oder Die Hälfte des Lebens
- Marvel Moreno : Im Dezember der Wind
- Toni Morrison : Rezitativ
- Ottessa Moshfegh : Lapvona
- Cees Nooteboom : In den Bäumen blühen Steine
- Annette Pehnt : Die schmutzige Frau
- Angelika Rehse : Josses Tal
- Salman Rushdie : Victory City
- Tonio Schachinger : Echtzeitalter
- Bernhard Schlink : Das späte Leben
- Julia Schoch : Das Liebespaar des Jahrhunderts
- Robert Seethaler : Das Café ohne Namen
- Anne Serre : Die Gouvernanten
- Zadie Smith : Betrug
- Martin Suter : Melody
- Gabriele Tergit : Der erste Zug nach Berlin
- Uwe Timm : Alle meine Geister
- Olga Tokarczuk : Empusion
- Valery Tscheplanowa : Das Pferd im Brunnen
- Caroline Wahl : 22 Bahnen
- Colson Whitehead : Die Regeln des Spiels
- Andreas Winkelmann : Nicht ein Wort zu viel
- Sarah Winman : Lichte Tage
- Don Winslow : City of Dreams
- Juli Zeh, Simon Urban : Zwischen Welten
- Nell Zink : Avalon
Neuerscheinungen 2022
- Susanne Abel : Was ich nie gesagt habe
- Friedrich Ani : Bullauge
- Margaret Atwood : Penelope und die zwölf Mägde
- Jessica Au : Kalt genug für Schnee
- Fatma Aydemir : Dschinns
- Günther Bach : Restlicht und Widerschein
- Sibylle Berg : RCE #RemoteCodeExecution
- Kristine Bilkau : Nebenan
- Toril Brekke : Ein rostiger Klang von Freiheit
- Frauke Buchholz : Blutrodeo
- Annika Büsing : Nordstadt
- Giulia Caminito : Das Wasser des Sees ist niemals süß
- Alex Capus : Susanna
- Laetitia Colombani : Das Mädchen mit dem Drachen
- Julia Deck : Nationaldenkmal
- Kenneth Fearing : Die große Uhr
- Joy Fielding : Die Haushälterin
- Sebastian Fitzek und Micky Beisenherz : Schreib oder stirb
- Elisabeth Florin : Merano mortale
- Bonnie Garmus : Eine Frage der Chemie
- Elizabeth George : Was im Verborgenen ruht
- John Grisham : Der Verdächtige
- Abdulrazak Gurnah : Ferne Gestade
- Wolf Haas : Müll
- Dörte Hansen : Zur See
- Nino Haratischwili : Das mangelnde Licht
- Romy Hausmann : Perfect Day
- Monika Helfer : Löwenherz
- Michel Houellebecq : Vernichten
- Finn Job : Hinterher
- Marcel Jouhandeau : Die geheime Reise
- Reinhard Kaiser-Mühlecker : Wilderer
- Claire Keegan : Kleine Dinge wie diese
- Stephen King : Fairy Tale
- Gisa Klönne : Für diesen Sommer
- Volker Klüpfel, Michael Kobr : Affenhitze
- Mariam Kühsel-Hussaini : Emil
- Alexa Hennig von Lange : Die karierten Mädchen
- Gudrun Lerchbaum : Das giftige Glück
- Eeva-Liisa Manner : Das Mädchen auf der Himmelsbrücke
- Ian McEwan : Lektionen
- Robert Menasse : Die Erweiterung
- Sara Mesa : Eine Liebe
- Patrick Modiano : Unterwegs nach Cheuvreuse
- Martin Mosebach : Taube und Wildente
- Yelena Moskovich : Virtuoso
- Louise Nealon : Snowflake
- H. Dieter Neumann : Todeslied
- Liz Nugent : Auf der Lauer liegen
- Sigrid Nunez : Eine Feder auf dem Atem Gottes
- Orhan Pamuk : Die Nächte der Pest
- Claudia Petrucci : Die Übung
- Katerina Poladjan : Zukunftsmusik
- Melanie Raabe : Die Kunst des Verschwindens
- Yasmina Reza : Serge
- Andrea Roedig : Man kann Müttern nicht trauen
- Ben Roeg : Große Frauen-Portraits der kreativen Persönlichkeit
- Ralf Rothmann : Die Nacht unterm Schnee
- Marie Sand : Ein Kind namens Hoffnung
- Julia Schoch : Mit der Geschwindigkeit des Sommers
- Bernadette Schoog : Marie kommt heim
- Torsten Schulz : Öl und Bienen
- Leïla Slimani : Der Duft der Blumen bei Nacht
- Eve Smith : Der letzte Weg
- Irene Solà : Singe ich, tanzen die Berge
- Wole Soyinka : Die glücklichsten Menschen der Welt
- Wilfried Steiner : Schöne Ungeheuer
- Andreas Stichmann : Eine Liebe in Pjöngjang
- Sigrid Undset : Kristin Lavranstochter. Das Kreuz
- Deb Olin Unferth : Happy Green Family
- Giovanni Verga : Die Malavoglia
- Tanguy Viel : Das Mädchen, das man ruft
- Delphine de Vigan : Die Kinder sind Könige
- Don Winslow : City on Fire
- David Wonschewski : Blaues Blut
- Michael Zeller : Abhauen!
Herman Koch - Einfach leben
Bei dem kurzen Roman "Einfach leben" von Herman Koch entsteht das Lesevergnügen durch die Diskrepanz zwischen dem Selbstbild des Ich-Erzählers und der Vorstellung, die bei der Lektüre von ihm entsteht. Das ist tragikomisch – und zugleich eine Satire auf den Literaturbetrieb.