Minette Walters : Wellenbrecher

Wellenbrecher
Originalausgabe: The Breaker Macmillan, London 1998 Wellenbrecher Übersetzung: Mechtild Sandberg-Ciletti Wilhelm Goldmann Verlag, München 1998 ISBN: 978-3-442-30796-8, 412 Seiten ISBN: 978-3-641-18635-7 (eBook) Sonderausgabe Wilhelm Goldmann Verlag, München 2005 ISBN: 978-3-442-45974-2
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Zwei zwölf bzw. zehn Jahre alte Jungen entdecken am Strand der Halbinsel Purbeck eine nackte Frauenleiche. Es handelt sich um Kate Sumner, die 31-jährige schwangere Ehefrau eines Chemikers, die eine Affäre mit einem jungen Schauspieler hatte. Die knapp drei Jahre alte, völlig verstörte Tochter wird in Poole gefunden. Verletzungen der Toten lassen darauf schließen, dass Kate Sumner auf einem Boot vergewaltigt und dann ins Wasser gestoßen wurde ...
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Kritik

"Wellenbrecher" ist ein leicht zu lesender, spannender und unter­halt­samer Thriller. Es gibt lediglich zwei oder drei Verdächtige, aber es gelingt Minette Walters, uns Leser bis kurz vor dem Schluss durch falsche Fährten zu irritieren.
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Der zwölf Jahre alte Paul Spender und sein zwei Jahre jüngerer Bruder Daniel („Danny“), die mit ihren Eltern auf der südenglischen Halbinsel Purbeck Ferien machen, entdecken am Sonntag, den 10. August 1997, eine Frau, die nackt am Strand von Egmont Bight liegt. Paul schaut sie sich mit dem Feldstecher an und findet das erregend – bis er begreift, dass die Nackte tot ist. Die Jungen winken aufgeregt einem Wanderer, der daraufhin die Polizei anruft.

Während die Leiche von einem Hubschrauber aus Portland geborgen wird, nähert sich der örtliche Constable Nicholas („Nick“) Ingram mit einem Landrover. Er findet den Anrufer Steven Harding sowie die Zeugen Paul und Daniel Spender in der Nähe des Fundorts der Leiche. Bei ihnen ist Maggie Jenner, die fast ihr ganzes Leben in der Gegend verbrachte und beim Ausreiten vorbeikam. Steven Harding, ein 24-jähriger Schauspieler aus London, behauptet, er habe vorgehabt, von Poole nach Lulworth zu wandern. Nick Ingram hält das für eine Lüge, denn der Fremde hat augenscheinlich außer einem Handy nichts bei sich, weder Brieftasche noch Wasser.

Bald darauf fällt einem älteren Ehepaar ein kleines Mädchen auf, das allein im Lilliputviertel von Poole unterwegs ist. Mr Green bringt es zur Polizei. Constable Sandy Griffiths schätzt das Alter des Kindes, das unter dem Baumwollkleidchen eine Windel trägt, auf zwei Jahre. Bei der ärztlichen Untersuchung werden im Blut Spuren von Paracetamol und des Psychopharmakons Benzodiazepin nach­ge­wiesen.

Angela Sumner glaubt, in dem Mädchen, dessen Bild im Fernsehen gezeigt wird, ihre Enkelin Hannah zu erkennen und alarmiert ihren Sohn William, der bei einer Pharmakonferenz in Liverpool ist. Er eilt sofort herbei und bestätigt, dass es sich um seine Tochter handelt, wundert sich aber darüber, wieso das Kind allein herumlief. Wieso ist Hannah nicht bei ihrer Mutter Kate zu Hause in in Lymington? Es stellt sich heraus, dass die 31 Jahre alte Kate Elizabeth Sumner die Tote vom Strand ist.

Die Gerichtsmediziner weisen wie bei dem Kleinkind Benzodiazepin nach. Möglicherweise wurde Kate Sumner mit Rohypnol betäubt. Sieben ihrer Finger sind gebrochen, und am Hals entdeckt der Pathologe Würgemale. Kate Sumner war in der 14. Woche schwanger. Es sieht so aus, als sei sie auf einem Boot vergewaltigt und dann über Bord gestoßen worden.

Inspector John Galbraith leitet die Ermittlungen in dem Mordfall.

Am Langton Cottage, dem Haus der Familie Sumner in Lymington, werden keine Spuren einer Entführung gefunden. Augenscheinlich verließ Kate es am Samstagmorgen mit ihrer Tochter Hannah aus freien Stücken. Ihr Mann war zu diesem Zeitpunkt bereits in Liverpool.

William Sumner ist als Chemiker bei Pharmatec in Portsmouth beschäftigt. Kate Hill arbeitete dort früher als Sekretärin. Der Altersunterschied betrug zehn Jahre. Sechs Monate nachdem sie sich kennengelernt hatten, heirateten sie. Das war 1994. Zwei Monate nach der Eheschließung gab Kate ihre Anstellung auf. Da war sie bereits im vierten Monat schwanger – und zwar nicht von William Sumner, sondern von ihrem vorherigen Liebhaber James Purdy, dem leitenden Direktor von Pharmatec, einem 58 Jahre alten verheirateten Mann. Die Affäre hatte sie Anfang 1994 beendet, als sie merkte, dass sie schwanger war. Bald darauf fand die Hochzeit mit William Sumner statt. Hannah wurde im August 1994 geboren. William Sumner durchschaute kurze Zeit später aufgrund der Blutgruppen, dass er nicht der leibliche Vater war, unternahm jedoch nichts.

Nach Steven Harding gefragt, sagt William Sumner, der junge Schauspieler habe Kate einmal beim Schieben des Kinderwagens auf einem Kopfsteinpflaster geholfen, und sie seien sich danach noch einige Male begegnet. Er kann sich allerdings nicht vorstellen, dass Kate und Steven Harding eine Affäre hatten. Seit Donnerstag sei er in Liverpool gewesen, behauptet er, aber zur Tatzeit am Samstagabend hat ihn niemand gesehen, und er telefonierte nicht und nahm auch keinen Hotelservice in Anspruch. William Sumner hat also kein Alibi.

Seine Mutter Angela Sumner lebt in Chichester. Bei ihrer Befragung durch Inspektor Galbraith gibt sie unumwunden zu, nichts von ihrer Schwiegertochter gehalten zu haben. Kate sei es um Williams Geld gegangen, meint sie. Um ihn von seiner Mutter wegzubringen, überredete Kate ihn, aus Chichester wegzuziehen und Langton Cottage in Lymington zu kaufen, obwohl sich sein Weg zur Arbeit dadurch verdoppelte.

Bei der Polizei in Dartmouth melden sich französische Touristen, die mit ihrer Beneteau „Mirage“ am Sonntag vor dem Strand von Egmont Bight lagen. Als der Hubschrauber kam, um die Leiche zu bergen, filmte die 14-jährige Tochter des Ehepaars. Den jungen Mann, der die Polizei gerufen hatte, nahm sie etwas später noch einmal auf, als er seinen vorher abgelegten Rucksack holte, sich darauf setzte, masturbierte und jemand ein Zeichen gab, vermutlich auf einem der Boote in der Bucht.

Die Spur führt zur Fairline Squadron „Gregory’s Girl“, die dem Geschäftsmann Gregory Freemantle in Poole gehört. Als zwei Kriminalbeamte zu ihm kommen, öffnet ihnen eine Frau Mitte 30. Sie heißt Jennifer („Jenny“) Hale und ist die Geliebte des Hausherrn. Am Sonntag war sie mit ihm und seinen beiden 15 bzw. 13 Jahre alten Töchtern Marie und Fliss auf der Yacht. Gregory Freemantle stöhnt:

„Meine Frau lässt mir mitteilen, dass sie beabsichtigt, die Firma in den Bankrott zu stürzen, damit sie sich drei Viertel meines Vermögens unter den Nagel reißen kann. Meine fünfzehnjährige Tochter eröffnet mir, dass sie schwanger ist und mit so einem langhaarigen Schmierenkomödianten nach Frankreich durchbrennen will […].“

Marie Freemantle, die zumeist bei ihrer Mutter in Lymington wohnt, ist zufällig anwesend und sagt aus, sie habe Steven Harding vor einem halben Jahr durch ihren Chemielehrer Anthony („Tony“) Bridges kennengelernt und sei von ihm schwanger. Während des Törns am Sonntag wollte sie unter dem Vorwand, eine Wanderung unternehmen zu wollen, an Land gehen und sich heimlich mit Steven Harding treffen, dessen Segelboot „Crazy Daze“ in Salterns-Marina lag. Damit wollten sie sich nach Frankreich absetzen. Aber den Plan mussten sie aufgeben, weil es nach dem Leichenfund zu viele aufmerksame Beobachter gegeben hätte. Steven Harding gab Marie allerdings am Strand von Egmont Bight ein Zeichen und masturbierte. Das sollte eigentlich nur sie sehen.

Der Geschäftsführer des Hotels „Angélique“ in Concarneau bestätigt der Polizei von Dorset, dass ein Ehepaar Harding am 8. August ein Doppelzimmer für 16. bis 19. August reserviert hatte.

Tony Bridges ist mit Steven Harding befreundet. Er wohnt in Lymington und unterrichtet am örtlichen Gymnasium Chemie. Bei der Befragung durch John Galbraith sagt er aus, Steven habe etwa zwei Monate lang eine Affäre mit Kate Sumner gehabt. Als er Ende März Schluss machte, verschmierte Kate den Inhalt einer Windel von Hannah in Stevens Koje auf der „Crazy Daze“. Tony Bridges zeigt John Galbraith eine Garage in der Nähe des Yachtklubs Lymington, die zum Haus seines Großvaters gehört und von Steven Harding als Depot benutzt wird. In der Garage sind Wein und Bier aus Frankreich gelagert. Der Inspektor argwöhnt, dass Steven Harding auf seinem Boot nicht nur Waren, sondern auch Menschen ins Land schmuggeln könnte.

Auf der „Crazy Daze“ – unter anderem am Kopfbrett der Koje – stellte die Polizei Fingerabdrücke sicher, die Tony Bridges Geliebter zugeordnet werden, der 19-jährigen Friseurin Beatrice („Bibi“) Gould. Bei der Befragung beteuert sie, nur ein einziges Mal mit Steven Harding geschlafen zu haben. Tony dürfe das nicht erfahren, fügt sie ängstlich hinzu.

Constable Sandy Griffith, die sich im Haus der Sumners einquartiert hat, um Hannah zu beschützen, solange die Unschuld ihres Vaters nicht erwiesen ist, hört mitten in der Nacht, wie sich William Sumner davonschleicht. John Galbraith findet ihn bei Angela Sumner in Chichester. Die Frau im Rollstuhl befürchtet, dass ihr Sohn ein Mörder sein könnte. Aber der Inspektor beruhigt sie, bevor er sich zu dem gebrochenen Witwer setzt.

William Sumner ahnte, dass seine Frau ihn mit Steven Harding betrog und befürchtet, nicht der Vater des ungeborenen Kindes gewesen zu sein. John Galbraith klärt ihn darüber auf, dass der Pathologe als Zeitpunkt der Zeugung Anfang Mai annimmt. Da hatten Kate Sumner und Steven Harding die Affäre bereits beendet.


Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.


William Sumner könnte seine Frau aus Eifersucht umgebracht haben. Möglicher­weise rächte sich Tony Bridge für den One-Night-Stand seines Freundes und seiner Geliebten. Oder ermordete Steven Harding seine frühere Geliebte, weil sie ihn nicht in Ruhe ließ?

Die Polizei verhaftet den jungen Schauspieler, und der legt schließlich ein Geständnis ab.

Weil er annahm, Kate Sumner räche sich für die Zurückweisung, indem sie beispielsweise Kot an einen Auto-Türgriff schmierte, begann er sie zu hassen. Wie die Polizei herausfindet, verdächtigte er allerdings die falsche Person. Nicht Kate Sumner, sondern Tony Bridge spielte ihm die bösen Streiche.

Am 9. August, einem Samstag, sahen sich Steven und Kate in einem Tesco’s Supermarkt nach längerer Zeit zufällig wieder.

„Sie hat mich angelächelt, als wäre nichts geschehen […] und gefragt, wie’s mir geht, wie’s mit der Schauspielerei läuft. Ich habe gesagt, woher sie die Dreistigkeit nähme, mich überhaupt noch anzusprechen, aber sie hat nur gelacht und gemeint, ich sollte endlich erwachsen werden. […] Darauf habe ich erwidert, sie wisse ganz genau, was ich ihr übelnähme. Da ist sie ekelhaft geworden. […] Und dann ist sie gegegangen. Ich glaub, das war’s, was mich so wütend gemacht hat – ich hasse es, wenn mir jemand einfach den Rücken kehrt –, aber ich wusste, dass die Frau von Tesco’s uns beobachtete, darum habe ich die High Street überquert und bin hinter den Marktbuden auf der anderen Straßenseite entlanggegangen und ihr gefolgt. Eigentlich wollte ich ihr nur kräftig die Meinung sagen und ihr klarmachen, dass sie von Glück sagen konnte, dass ich nicht zu den Bullen gegangen war …“

Die von ihm und Tony Bridge benutzte Garage ist nur 200 Meter vom Haus der Sumners entfernt. Dort holte Steven Harding seine frühere Geliebte und Hannah ein. Er tat so, als bedaure er sein schroffes Verhalten, entschuldigte sich und bot Kate Sumner an, zur Versöhnung eine Flasche Champagner für sie aus der Garage zu holen. Arglos ging sie mit ihm hinein. Sie stießen mit einem Glas Champagner an, und Kate gab auch ihrer Tochter einen Schluck zu trinken. Kurz darauf brachen Mutter und Tochter zusammen, denn Steven Harding hatte unbemerkt Rohypnol ins Glas getan.

In der großen Tasche, in der er sonst sein Schlauchboot verstaute, trug er Kate Sumner an Bord der „Crazy Daze“. Hannah befand sich im Rucksack. Er segelte nach Poole. Als Kate gegen Abend zu sich kam, war kein Land mehr zu sehen. Steven Harding beteuert, Kate habe sich aus freien Stücken ausgezogen, aber die Polizei ist überzeugt, dass er sie nicht nur vergewaltigte, sondern auch ihrer Kleidung beraubte, um später die Identifizierung der Leiche zu erschweren. Auch seine Behauptung, Kate habe ihn angegriffen und sei dabei selbst über Bord gegangen, wird von den Ermittlern für eine Lüge gehalten.

Galbraith richtete sich auf. „Dieses Schwein hat sie betäubt, vergewaltigt – mehrmals, glauben wir –, hat ihr die Finger gebrochen, weil sie versuchte, ihre kleine Tochter aus dem Rucksack zu befreien, hat ihr dann die Hände um den Hals gelegt und versucht, sie zu erwürgen. Als sie dann immer noch nicht tot war, hat er sie an einen Außenbordmotor gefesselt und sie in einem nur teilweise mit Luft gefüllten Schlauchboot auf offener See ausgesetzt.“

Offenbar konnte sich Kate Sumner noch aus der Fesselung befreien und ein Stück schwimmen, aber sie war unterkühlt, und ihre Kraft reichte nicht, um ein Ufer zu erreichen.

Steven Harding brachte die noch schlafende Hannah im Rucksack an Land und setzte sie an der Straße von Poole nach Bournemouth ab. Hannah muss eineinhalb Kilometer gelaufen sein, bis sich im Lilliputviertel von Poole jemand um das verwaiste Kleinkind kümmerte.

– – –

Durch die Ereignisse und Ermittlungen in dem Mordfall sind sich Constable Nick Ingram und Maggie Jenner näher gekommen.

Maggie Jenner wohnt mit ihrer 63 Jahre alten Mutter Celia in Broxton House. Die Einnahmen aus den Reit- und Mietställen für Pferde reichen kaum zum Überleben. Die beiden Frauen sind verarmt, weil sie auf einen Betrüger hereinfielen. Als Maggie ihn heiratete, nannte er sich Martin Grant, aber sein richtiger Name lautete Robert Healey. Mit gefälschten Dokumenten überzeugte er Celia Jenner neun Monate nach der Hochzeit, ihr vom Vater geerbtes Wertpapierdepot aufzulösen und das gesamte Vermögen in Martins Scheinunternehmen zu investieren.

Zwei Monate vor der Eheschließung von Maggie Jenner und Martin Grant hatte Nick Ingram die Mutter der Braut vor dem Schwiegersohn in spe gewarnt, der ihm verdächtig vorkam. Aber Celia Jenner hatte ihn hinausgeworfen. Als dann zwei ungedeckte Schecks von Martin Grant auftauchten, unterrichtete der Constable Maggies Vater Keith darüber. Der stellte seinen Schwiegersohn zur Rede, der daraufhin mit dem ergaunerten Geld verschwand. Er wurde vor zwei Jahren in Manchester verhaftet.

Der Verlust des Vermögens seiner Frau setzte Keith Jenner so zu, dass er einen Schlaganfall erlitt. Bevor er starb, änderte er sein Testament. Deshalb gehört das Anwesen jetzt statt Celia Jenner dem Sohn Matthew, der mit seiner Frau Ava in einer anderen Stadt lebt.

Nick Ingram hätte nach seiner entscheidenden Beteiligung an der Aufklärung des Mordfalls gute Chancen für eine Karriere bei der Kriminalpolizei, aber da müsste er in eine Stadt ziehen. Er bleibt lieber am Ort, bei Maggie.

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„Wellenbrecher“ ist ein leicht zu lesender, spannender und unterhaltsamer Thriller. Minette Walters erzählt chronologisch, wie die Polizei Zug um Zug herausfindet, was in dem gleich zu Beginn eingeführten Mordfall geschehen ist. Es gibt lediglich zwei oder drei Verdächtige, aber es gelingt Minette Walters, uns Leser bis kurz vor dem Schluss durch falsche Fährten zu irritieren. Um die Darstellung in „Wellenbrecher“ authentisch wirken zu lassen, flicht sie fiktive Gutachten, Polizeiberichte und wörtliche Aussagen ein. Gegen Ende zu fügt sie außerdem Fragmente aus dem Geständnis des Mörders ein, dessen Identität sie allerdings nicht sofort preisgibt.

 

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2017
Textauszüge: © Wilhelm Goldmann Verlag

Minette Walters (Kurzbiografie)

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Friedrich Schiller - Kabale und Liebe
"Kabale und Liebe" ist sowohl ein soziales Drama, als auch ein politisches Tendenzstück und eine Liebestragödie. In dem "bürgerlichen Trauerspiel" geht es u. a. um den Gegensatz zwischen dem skrupellosen Despotentum an einem absolutistischen Fürstenhof und dem rechtschaffenen Bürgertum.
Kabale und Liebe