Andrea Maria Schenkel : Täuscher

Täuscher
Täuscher Originalausgabe: Hoffmann und Campe Verlag, Hamburg 2013 ISBN: 978-3-455-40429-6, 238 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Am 1. April 1922 werden Elsa Ganslmeier und ihre Tochter Clara tot in ihrer Wohnung in Landshut aufgefunden. Sie wurden ermordet und ihres wertvollen Schmucks beraubt. Als Hauptverdächtigen verhaftet die Polizei in München den aus Landshut stammenden Fabrikantensohn Hubert Täuscher, der mit Clara Ganslmeier verlobt war und in München eine weitere Geliebte hatte. Bevor noch die Ermittlungen abgeschlossen sind, beginnt am 10. Juli die Verhandlung gegen Täuscher und den Mitangeklagten Luck Schinder ...
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Kritik

"Täuscher" ist ein düsterer, knapp erzählter Kriminalroman. Andrea Maria Schenkel entwickelt die Geschichte nicht linear, sondern montiert sie aus Episoden. Nebenbei vermittelt sie Eindrücke vom Leben in Landshut Anfang der 20er-Jahre.
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Am 1. April 1922 werden zwei Frauen ins Büro des Kriminaloberwachtmeisters Johann Huther im Polizeipräsidium Landshut geführt. Die beiden Schwestern Auguste Kölbl und Bertha Beer befürchten, dass die bettlägerige, 77 Jahre alte Stadtkämmererswitwe Elsa Ganslmeier hilflos in ihrer Wohnung liegen könnte und möchten, dass die Polizei nachschaut. Die Kassiererin Bertha Beer wohnt bis jetzt bei ihrer Schwester. Weil dort aber nur wenig Platz ist, wollte sie eine von Elsa Ganslmeier und ihrer Tochter Clara angebotene Kammer mieten. Der Umzug war für den heutigen Tag geplant. Aber weder am 30. März, als die letzten Einzelheiten besprochen werden sollten, noch an diesem Morgen hat jemand auf das Klingeln an der Tür geantwortet. Auguste Kölbl kennt die Klavierlehrerin Clara Ganslmeier und weiß, dass diese seit einem Jahr ein Verhältnis mit einem fast zehn Jahre jüngeren Mann hat, mit Hubert Täuscher, dem Sohn eines hiesigen Bürstenfabrikanten. Auguste traut Clara durchaus zu, dass sie mit ihrem Geliebten durchgebrannt ist und ihre Mutter in der Wohnung zurückließ.

Johann Huther beauftragt seinen jungen Kollegen Erwin Weinbeck, der Sache nachzugehen – und ist froh, als er die beiden mitteilsamen Frauen losgeworden ist. Aber bald darauf kommt Erwin Weinbeck aufgeregt zurück: In der angegebenen Wohnung fand er die alte Frau tot vor. Sie erstickte wohl an einem Knebel, den ihr jemand tief in den Rachen geschoben hatte. Ihre Tochter ist verschwunden.

Der Kriminaloberwachtmeister muss nun doch selbst nachsehen. In der fensterlosen Kammer, die Bertha Beer mieten wollte, stößt er auf eine zweite Leiche. Es handelt sich um die 32-jährige Clara Ganslmeier. Sie wurde mit Messerstichen getötet und wehrte sich offenbar heftig, denn ihre Hände sind zerschnitten.

Die Landshuter Zeitung berichtet am 3. April über den Doppelmord und die Verhaftung des tatverdächtigen Bürstenfabrikantensohnes Hubert Täuscher in München.

Thea Schwankl ist entsetzt, als sie die Nachricht erhält, denn Hubert Täuscher war ihr fester Freund. Sie hatte ihn kennengelernt, nachdem ihre Eltern mit ihr im August 1919 nach Landshut gezogen waren. Er interessierte sich wie sie für Musik, Theater und Literatur. Aber seine Eltern missbilligten dies. Sie wollten, dass er im Familienbetrieb mitarbeitete, und das Geschäft war ihnen wichtiger als Kultur. Vor ein paar Monaten fand Thea heraus, dass Hubert bei Clara Ganslmeier nicht nur Musikunterricht nahm, sondern sich mit ihr verlobt hatte. Daraufhin zog sie am 1. Februar nach München, mietete ein Zimmer bei Maria Lederer und fing als Kontoristin in der Bayerischen Korkfabrik an. Hubert besuchte sie fast jeden Samstag in München; sie gingen zusammen aus und nahmen sich ein Zimmer im Hotel Germania, wo sie sich als Ehepaar eintrugen.

Am 4. April steht in der Landshuter Zeitung, dass die Polizei in München den 29-jährigen geschiedenen Techniker Luck Schinder und dessen Geliebte Anna Priegl festgenommen habe. In der Wohnung der jungen Frau stellten die Beamten Schmuckstücke sicher, die wahrscheinlich Elsa bzw. Clara Ganslmeier gehörten. Die hochschwangere Anna Priegl sagt aus, Luck sei am 1. April mit Hubert Täuscher zu ihr gekommen, und die beiden Männer hätten den Schmuck mitgebracht. Sie kommt rasch wieder frei, aber Luck Schinder wird verdächtigt, Hubert Täuschers Komplize bei dem Raubmord gewesen zu sein.

Elsa und Clara Ganslmeier werden am 12. April beigesetzt.

Zwei Tage später befragt Kriminaloberwachtmeister Johann Huther die Mutter des Hauptverdächtigen. Maria Täuscher sagt über ihren Sohn:

Er verrennt sich in fixe Ideen. Einmal ist es die Malerei, dann wieder will er Opernsänger werden, jetzt ist es die Schauspielerei. Es ist immer das Gleiche, erst ist er davon begeistert, um dann alles von einem Tag auf den anderen umzuwerfen. Er gibt Geld aus, ohne sich Gedanken über den Sinn dieser Ausgaben zu machen. Deshalb haben mein Mann und ich beschlossen, ihm so wenig als möglich in die Hand zu geben. Seit einiger Zeit nun ist er besessen vom Kino.

Bevor die polizeilichen Ermittlungen abgeschlossen sind, erhebt der Staatsanwalt Dr. Fersch Anklage gegen Hubert Täuscher und Luck Schinder.

Am 10. Juli eröffnet der Vorsitzende Richter Dr. Kammerer die Verhandlung vor dem Volksgericht Landshut. Die Verteidigung des Hauptangeklagten obliegt Justizrat Dr. Klar.

Schon am ersten Verhandlungstag kommt zur Sprache, dass gegen Täuscher im Ersten Weltkrieg ein Verfahren wegen Fahnenflucht lief und er 1919 wegen einer Unterschlagung im Familienunternehmen zu sechs Monaten Haft auf Bewährung verurteilt wurde.

Der Mitangeklagte Luck Schinder sagt aus, Hubert Täuscher habe ihm Schmuck zum Kauf angeboten, als sie sich zufällig am Bahnhof trafen. Er sei davon ausgegangen, dass die Pretiosen aus dem Besitz der Familie Täuscher stammten. Der Hauptangeklagte widerspricht ihm und behauptet, Schinder sei in die Wohnung von Elsa und Clara Ganslmeier eingedrungen, nachdem er sie verlassen habe. Zu diesen Zeitpunkt habe Clara noch gelebt.

Das Gericht hört eine Reihe von Zeugen, darunter die Metzgermeistersgattin Traudl Rötzer, bei der Clara Ganslmeier zuletzt noch eingekauft hatte, die Unterzahlmeistersgattin Johanna Schmidt, die eine Etage tiefer wohnt, Schinders geschiedene Ehefrau, Fräulein Schmittner, die schwangere Anna Priegl, die gegen Schinder eine Vaterschaftsklage erhoben hat und Fritz Luft, der als Geselle in der Bürstenfabrik Täuscher arbeitet und 1919 zunächst wegen der Unterschlagung verdächtigt worden war.

Obwohl Hubert Täuscher immer wieder beteuert, kein Mörder zu sein, verurteilt ihn das Volksgericht am 13. Juli wegen Doppelmordes in Tateinheit mit schwerem Raub zum Tode und zur Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte. Luck Schinder kommt mit vier Jahren und fünf Tagen Zuchthaus und der Aberkennung der bürgerlichen Ehrenrechte für die Dauer von fünf Jahren davon, denn ihm konnte nur Hehlerei nachgewiesen werden.

Nach der Verurteilung wendet Hubert Täuscher sich noch einmal an seinen Verteidiger. Schinder habe den Schmuck nicht von ihm bekommen, behauptet er, sondern selbst aus der Wohnung der beiden Frauen geraubt, während er auf der Straße auf ihn wartete. Er gesteht seine Beteiligung an dem Raub, beteuert aber noch einmal, dass er nichts mit dem Doppelmord zu tun habe. Dr. Klar klärt seinen Mandanten darüber auf, dass gegen ein Volksgerichtsurteil keine Revision möglich ist. Aber der Anwalt erreicht, dass Staatsanwalt Dr. Fersch den Verurteilten am 14. und 15. Juli im Untersuchungsgefängnis Landshut noch einmal vernimmt. Weil das Urteil noch nicht rechtskräftig ist, sieht Dr. Klar noch eine Chance für seinen Mandanten.


Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.


Am 8. August trifft Johann Huther im Bahnhof zufällig auf Dr. Klar und erfährt, dass der Rechtsanwalt auf dem Weg nach München ist, um persönlich ein Gnadengesuch für Hubert Täuscher einzureichen. Drei schriftliche Eingaben wurden bereits zurückgewiesen. Huther bedauert, dass die Ermittlungen nicht abgeschlossen werden konnten, weil der Staatsanwalt den Fall für geklärt hielt. Nach Ansicht des Kriminaloberwachtmeisters sind einige Fragen offen geblieben.

Das Todesurteil gegen Hubert Täuscher wird am 29. August 1922 im Hof des Landgerichtsgefängnisses durch Erschießen vollstreckt.

Am 13. Dezember meldet sich Maria Sußbauer aus München bei Johann Huther im Polizeipräsidium Landshut. Die mit einem von seiner Ehefrau getrennt lebenden aber nicht geschiedenen Geschäftsmann verlobte Schneiderin war ein dreiviertel Jahr verreist und hört erst jetzt von dem Mordfall Ganslmeier. Sie kennt Luck Schinder schon lange. Anfang April besuchte er sie in München, zeigte ihr ein silbernes Lorgnon und verabredete sich mit ihr in einem Gasthaus, um ihr noch mehr Schmuckstücke zu präsentieren. Maria Sußbauer ließ sich von ihrer Freundin Laura Kronberger begleiten, und Luck Schinder erschien zusammen mit Hubert Täuscher. Er habe den Schmuck in den Niederlanden gekauft, behauptete Schinder.

Am 19. April 1926 wird Luck Schinder nach der Verbüßung seiner Haftstrafe aus dem Zuchthaus Landau entlassen.

Was tatsächlich geschah:

Hubert Täuscher und Luck Schinder trafen sich zufällig am 14. März 1922. Sie kannten sich von früher. Der mehrfach wegen Diebstahls und Urkundenfälschung vorgestrafte Kleinkriminelle Luck Schinder imponierte dem mittellosen Unternehmersohn, denn er kam viel herum und verfügte über Geld. Obwohl Täuscher annahm, dass Schinder sich ein Hotel leisten hätte können, übernachtete dieser bei den Eltern in ihrer kleinen Eisenbahnerwohnung, wenn er sich in Landshut aufhielt. Um gegenzuhalten, erzählte Täuscher von seinen beiden Geliebten und von dem Schmuck, den Clara Ganslmeier von ihrem verstorbenen Vater geerbt hatte. Schinder schlug daraufhin vor, den Schmuck zu rauben. Täuscher brauche nichts weiter zu tun, als ihm Zugang zur Wohnung zu verschaffen, meinte er. Als Täuscher dann am 23. März seine Verlobte besuchte, ließ er Schinder durch die Haustür schlüpfen. Ein paar Stunden später brachte ihn Clara über die Treppe hinunter und Täuscher plauderte noch eine Weile mit ihr, damit sein Komplize, der sich in der Zwischenzeit auf dem Dachboden versteckt hatte, genügend Zeit hatte, in der Wohnung nach dem Schmuck zu suchen. Allerdings fand Schinder das Versteck nicht.

Am nächsten Tag riet Täuscher ihm, das Vorhaben aufzugeben, aber Schinder wollte unbedingt einen zweiten Versuch unternehmen. Er sei bei höchst gefährlichen Leuten verschuldet, erklärte er. Wenn er nicht bald wieder zu Geld komme, bleibe ihm nichts anderes übrig, als sich vor den Zug zu werfen [Suizid]. Täuscher müsse herausfinden, wo Clara den Schmuck aufbewahrt. Der wollte jedoch nicht mit ihr über Schmuck reden, um nicht an einen wunden Punkt zu rühren, denn er hatte ein paar Wochen zuvor eine Taschenuhr ihres Vaters versetzt, die sie ihm zur Verlobung geschenkt hatte. Damit Täuscher die Uhr auslösen konnte, streckte Schinder ihm einen entsprechenden Betrag vor. Damit suchte Täuscher am 25. März Emil Mühlbauers Geschäft in Landshut auf. Der Uhren- und Schmuckwarenhändler wusste längst, dass die seltene, wertvolle Uhr aus dem Besitz seines verstorbenen Kunden Ganslmeier stammte, und er hatte inzwischen auch Clara darüber unterrichtet. Nun bestand er darauf, die Uhr nur im Beisein der Erbin herauszugeben. Täuscher brachte kurz darauf seine Verlobte mit, und Emil Mühlbauer nutzte die Gelegenheit, mit Clara Ganslmeier einen Termin für eine Besichtigung des geerbten Schmucks in ihrer Wohnung zu vereinbaren. Als er hinkam, traf er auch auf Hubert Täuscher. Clara holte den Schmuck aus dem Sekretär im Zimmer ihrer bettlägerigen Mutter und breitete ihn vor dem Händler aus. Zwar betonte sie nochmals wie zuvor schon im Laden, dass sie eigentlich nicht an einem Verkauf interessiert sei, aber Emil Mühlbauer blieb zuversichtlich, ihr die gediegene Kollektion im Lauf der Zeit abschwatzen zu können.

Als Hubert Täuscher seine Verlobte am 30. März erneut besuchte, öffnete er nach dem Eintreten unbemerkt den Riegel der Wohnungstür, damit sein Komplize ihm folgen konnte. Er ging davon aus, dass Clara bei ihm im Wohnzimmer bleiben würde. Aber sie hatte das benutzte Nachtgeschirr ihrer nun bereits schlafenden Mutter in der Toilette stehen lassen. Das wollte sie nun ausleeren und holen. Dann fiel ihr auch noch ein in der Toilette vergessenes schmutziges Handtuch ein, und sie ging noch einmal hinaus. Als Täuscher nachsah, rang Luck Schinder mit ihr in der Kammer und forderte ihn auf, die Wohnung sofort zu verlassen. Täuscher wartete auf der Straße auf seinen Komplizen. Sie eilten dann zum Bahnhof und fuhren nach München. Unterwegs gestand Schinder, er habe Clara und ihre Mutter getötet. Täuscher wusste, dass der Verdacht auf ihn fallen würde, aber er wagte nichts gegen den Mörder zu unternehmen, weil er Racheakte von Schinders Kontaktleuten in der Unterwelt befürchtete.

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Andrea Maria Schenkel beginnt ihren Kriminalroman „Täuscher“ mit einer am 14. März 1922 spielenden Szene: Josef und Kreszentia Wurzer haben in einem Kino in Landshut den Film „Der blutige Dolch“ gesehen. Kreszentia ist noch ganz aufgewühlt, als sie und ihr Mann bereits im Bett liegen.

„Glaubst du, der hat die Gräfin wirklich umgebracht? Ich kann mir gar nicht vorstellen, dass man so was so spielen kann.“

Damit setzt Andrea Maria Schenkel gleich zu Beginn einen Akzent: So wie es Kreszentia Wurzer schwerfällt, Fiktion und Realität zu unterscheiden, wird es einige Wochen später nach einem Doppelmord in Landshut schwierig sein, zwischen subjektiven Wahrnehmungen, Vorurteilen und der Wahrheit zu differenzieren. Während die polizeilichen Ermittlungen noch gar nicht abgeschlossen sind, klagt der Staatsanwalt einen Verdächtigen an, und das Volksgericht kommt aufgrund von Indizien und Zeugenaussagen zu einem Urteil, obwohl nicht alle Fragen geklärt sind. Am Ende wissen wir, ob es sich um einen Justizirrtum handelt oder nicht, aber statt die Rechtsprechung mit erhobenem Zeigefinger anzuklagen, zeigt Andrea Maria Schenkel einfach und sachlich auf, wie es zu Fehlurteilen kommen kann.

Der Plot geht auf einen Fall zurück, der sich 1922 tatsächlich in Landshut ereignete: Am 1. April 1922 wurden Elise Lengmüller und ihre Tochter Lisa ermordet in ihrer Wohnung aufgefunden. Als Tatverdächtigen nahm die Polizei in München am nächsten Tag Lisa Lengmüllers Liebhaber Ludwig Eitele fest: Ludwig Eitele und der Mordfall Elise und Lisa Lengmüller.

Andrea Maria Schenkel erzählt die Geschichte von dem Doppelmord, den Ermittlungen und dem Gerichtsverfahren nicht linear, sondern montiert sie aus Episoden und springt dabei zwischen Zeiten, Schauplätzen und Handlungssträngen hin und her. Während das Gericht noch versucht, zu einem Urteil zu kommen, erfahren wir als Leser bereits in mehreren Bruchstücken, was tatsächlich geschah. Jedes der kurzen Kapitel ist mit einer exakten Orts-, Zeit- und Personenangabe versehen.

„Täuscher“ ist ein düsterer, knapp erzählter Kriminalroman. Durch unauffällig eingeflochtene Beschreibungen von Einzelheiten vermittelt uns Andrea Maria Schenkel nebenbei Eindrücke vom Leben in einer niederbayrischen Stadt Anfang der Zwanzigerjahre.

Was es mit einem geheimnisvollen, zweifarbige Schuhe tragenden Unbekannten auf sich hat, der mehrmals auftaucht, bleibt im Dunkeln.

Den Roman „Täuscher“ von Andrea Maria Schenkel gibt es auch in einer gekürzten Fassung als Hörbuch, gelesen von Julia Fischer (Regie Daniela Utecht, Hamburg 2013, 295 Minuten, ISBN 978-3-455-30759-7).

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2013
Textauszüge: © Hoffmann und Campe Verlag

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