Lilian Harvey
Lilian Pape wurde am 19. Januar 1907 in London geboren und wuchs dort mit ihren beiden älteren Geschwistern Marjorie und Walter auf. Ihre Mutter Ethel, eine Londonerin, war zwar mit dem aus Magdeburg stammenden Schuhfabrikanten Bruno Pape verheiratet, doch er scheint nicht Lilians leiblicher Vater gewesen zu sein. Uwe Klöckner-Draga vermutet in seiner Biografie über Lilian Harvey, ein Familienfreund – nämlich sein Urgroßvater Heinrich Klöckner – habe das Kind bei einem seiner Besuche in London mit Ethel Pape gezeugt.
Als am 29. Juli 1914 der Erste Weltkrieg ausbrach, besuchte die Familie gerade Freunde und Verwandte in Magdeburg – und konnte nicht mehr nach England zurückkehren. Deshalb zog Bruno Pape mit seiner Ehefrau und den drei Kindern nach Berlin, wo Lilian ihren in London begonnenen Schulbesuch fortsetzte. Im Alter von zehn Jahren verbrachte sie einige Monate bei einer Tante in Solothurn und lernte dort Italienisch und Französisch. (Deutsch und Englisch konnte sie bereits.)
Ohne sich mit ihren Eltern abzusprechen, besuchte die Gymnasiastin ab 1919 in ihrer Freizeit Mary Zimmermanns Ballettschule an der Oper in Charlottenburg. Nach dem Abitur im Frühjahr 1923 wählte sie den Mädchennamen ihrer englischen Großmutter Elisabeth als Künstlernamen, nannte sich von da an »Harvey« und wurde als Revue-Tänzerin in Budapest und Wien engagiert.
Keine zwei Wochen nach ihrem 17. Geburtstag erhielt Lilian Harvey ihren ersten Filmvertrag: Unter der Regie von Robert Land spielte sie in dem Stummfilm »Der Fluch« mit. Während einer Deutschland-Tournee mit einer Wiener Revue wurde der Berliner Regisseur und Filmproduzent Richard Eichberg 1924 auf sie aufmerksam und bot ihr einen Siebenjahresvertrag an. Ihre erste Hauptrolle spielte sie im Jahr darauf an der Seite von Otto Gebühr in dem Melodram »Leidenschaft. Die Liebschaften der Hella von Gilsa«.
Der Fluch – Regie: Robert Land – Drehbuch: Walter Reisch, Ernst Weizmann – Kamera: Nikolaus Farkas – Darsteller: Oskar Beregi, Albert Heine, Heinz Fischer, Hans Thimig, Ferdinand Bonn, Lilian Harvey, Anny Hornik, Ferdinand Mayerhofer, Isak Deutsch, Milena Mudin, Olga Lewinsky, Alice Hetsey u. a. – 1924
Leidenschaft. Die Liebschaften der Hella von Gilsa – Regie: Richard Eichberg – Drehbuch: Hans Sturm, Helmuth Ortmann – Kamera: Willy Hameister, Erich Grimmler – Darsteller: Lilian Harvey, Otto Gebühr, Dinah Gralla, Henri Peters-Arnolds, Camilla von Hollay, Edda Stevens u. a. – 1925
1926 stand Lilian Harvey in dem Operettenfilm »Die keusche Susanne« zum ersten Mal mit Willy Fritsch (1901 – 1973) vor der Kamera. Um aus dem Siebenjahresvertrag mit Richard Eichberg freizukommen, den sie inzwischen für eine Beschränkung ihrer Karriere hielt, machte Lilian Harvey geltend, dass sie bei der Unterzeichnung minderjährig gewesen war, und nach einer gerichtlichen Auseinandersetzung konnte sie am 1. August 1928 zur Universum-Film AG (Ufa) wechseln, und zwar mit der höchsten Gage, die das Unternehmen damals einer Filmschauspielerin zahlte und einem vertraglichen Mitspracherecht bei der Auswahl ihrer Rollen.
Auf eine Reihe von Stummfilmen folgte 1930 Lilian Harveys erster Tonfilm: »Liebeswalzer« (Regie: Wilhelm Thiele). Weil es noch keine Möglichkeiten zur Synchronisation gab, ließ der Ufa-Produzent Erich Pommer nach der deutschen eine englische und eine französische Version des Films drehen. Dafür mussten die Schauspieler ausgewechselt werden – bis auf Lilian Harvey, die aufgrund ihres Sprachtalents auch in den ausländischen Fassungen die Hauptrolle spielen konnte und auf diese Weise in ganz Europa bekannt wurde. »Du bist das süßeste Mädel der Welt« hieß ein in dem romantischen Liebesfilm gesungener Schlager. Das prägte Lilian Harveys Image als »süßes Mädel«. Sie und ihr Filmpartner Willy Fritsch galten als Traumpaar und drehten miteinander bis 1939 elf Unterhaltungsfilme.
Einer der erfolgreichsten deutschen Filme vor dem Zweiten Weltkrieg hieß »Die drei von der Tankstelle« (Regie: Wilhelm Thiele). Die am 15. September 1930 in Berlin uraufgeführte Verbindung von Handlung, Tanz und Musik kann als Vorläufer des Hollywood-Musicals angesehen werden.
Die Menschen, die durch die Inflation (1923) ihr Geld und durch die Weltwirtschaftskrise (1929) ihre Stelle verloren hatten oder um ihren Arbeitsplatz fürchteten, wollten die Sorgen des Alltags für eineinhalb Stunden im Kino vergessen und ihre Träume vom Glück wenigstens auf der Leinwand erfüllt sehen. Dieses Bedürfnis erfüllte »Die drei von der Tankstelle« in besonderem Maße, denn in der Filmoperette wurde dem Publikum vorgegaukelt, dass es das Glück der Liebe auch in einer hoffnungslosen wirtschaftlichen Lage gibt und dadurch alles wieder in Ordnung kommt: Lilian Harvey spielt die Tochter eines reichen Unternehmers, die sich in einen Bankrotteur verliebt und ihren Vater überredet, ihn und seine zwei besten Freunde als Direktoren einzustellen. Von Lilian Harvey gesungene Filmlieder wie »Liebling, mein Herz lässt dich grüßen« wurden zu Evergreens (Musik: Werner Richard Heymann, Text: Robert Gilbert).
Die drei von der Tankstelle – Regie: Wilhelm Thiele – Drehbuch: Franz Schulz und Paul Franck – Kamera: Franz Planer – Schnitt: Viktor Gertler – Musik: Werner Richard Heymann – Choreografie: Heinz Lingen – Darsteller: Willy Fritsch, Oskar Karlweis, Heinz Rühmann, Lilian Harvey, Fritz Kampers, Olga Tschechowa, Kurt Gerron, Comedian Harmonists u. a. – 1930
Auf »Die drei von der Tankstelle« folgte der ebenso erfolgreiche Operettenfilm »Der Kongress tanzt« (Regie: Eric Charell, 1931). Lilian Harvey galt inzwischen als beliebtester Filmstar in Deutschland. Die Herren schwärmten für sie, und die Damen ahmten ihre Frisur und Kleidung nach.
Der Kongress tanzt – Regie: Eric Charell – Drehbuch: Norbert Falk und Robert Liebmann – Kamera: Carl Hoffmann – Schnitt: Viktor Gertler – Musik: Werner Richard Heymann – Choreografie: Boris Romanoff – Darsteller: Willy Fritsch, Lilian Harvey, Conrad Veidt, Otto Wallburg, Carl Heinz Schroth, Lil Dagover, Adele Sandrock, Paul Hörbiger u. a. – 1931
Weil Lilian Harvey sich bei den Dreharbeiten zu »Ein blonder Traum« 1931 in den verheirateten Regisseur Paul Martin (1899 – 1967) verliebt hatte, unterschrieb sie den von der amerikanischen Filmgesellschaft »20th Century Fox« angebotenen Vertrag ungeachtet einer Traumgage nur unter der Bedingung, dass auch Paul Martin ein Angebot erhielt. Am 6. Januar 1933 – knapp zwei Wochen vor ihrem 26. Geburtstag – reiste Lilian Harvey nach Hollywood. Dort erfuhr sie bald darauf, dass Adolf Hitler am 30. Januar in Berlin zum Reichskanzler ernannt worden war.
Ein blonder Traum – Regie: Paul Martin – Drehbuch: Walter Reisch, Billy Wilder – Kamera: Günther Rittau, Otto Baecker, Konstantin Irmen-Tschet – Musik: Werner Richard Heymann – Darsteller: Lilian Harvey, Willy Fritsch, Willi Forst, Paul Hörbiger, Trude Hesterberg, Hans Deppe, Wolfgang Heinz, C. Hooper Trask u. a. – 1932
Gerüchte über eine Affäre von Lilian Harvey mit Gary Cooper – er soll ihr sogar einen Heiratsantrag gemacht haben – belasteten ihr Verhältnis mit Paul Martin, der überdies in Hollywood erfolglos blieb. So urteilte beispielsweise Graham Greene über Paul Martins Verfilmung seines Romans »Stamboul Train«: »Ein schlechter Film, einer der schlechtesten, die ich je gesehen habe.« Weil Paul Martin aus Hollywood fort wollte, löste Lilian Harvey nach vier Filmen Ende 1934 ihren Vertrag mit »20th Century Fox«. In der ersten Jahreshälfte 1935 drehte sie in England den Film »Invitation to the Waltz«, aber Paul Martin kam auch dort nicht zurecht. Also kehrten beide zur Ufa in Berlin zurück, wo sich Paul Martin dann endlich von seiner Ehefrau scheiden ließ.
Ein besonderer Erfolg war die Screwball-Komödie »Glückskinder«, die Paul Martin 1936 mit Lilian Harvey und Willy Fritsch drehte.
Glückskinder – Regie: Paul Martin – Drehbuch: Robert A. Stemmle, Paul Martin, Curt Goetz – Kamera: Konstantin Irmen-Tschet – Musik: Peter Kreuder – Darsteller: Willy Fritsch, Lilian Harvey, Paul Kemp, Oskar Sima, Fred Goebel u. a. – 1936
Während der Dreharbeiten zu dem Film »Fanny Elssner« wurde 1937 der jüdische Choreograph Jens Keith (1898 – 1958) in Berlin verhaftet. Unerschrocken setzte Lilian Harvey sich für seine Freilassung ein und verhalf ihm anschließend zur Emigration in die Schweiz. Als sie deshalb von der Gestapo vernommen und überwacht wurde, beschwerte sie sich bei Joseph Goebbels, dem für die Filmindustrie zuständigen Reichsminister für Volksaufklärung und Propaganda. Da Lilian Harvey nicht nur die deutsche, sondern auch die britische Staatsbürgerschaft besaß und ein berühmter Filmstar war, hielten die Nationalsozialisten es nicht für opportun, sie festzunehmen. Die Aufführung von Filmen mit Lilian Harvey wie zum Beispiel »Die drei von der Tankstelle« und »Der Kongress tanzt« wurde allerdings verboten.
Mitte der Dreißigerjahre kaufte Lilian Harvey das Gut Tetélen bei Debreczen in Ungarn. Dort wollte sie nach ihrer Karriere als Filmstar mit ihrem aus Ungarn stammenden Lebenspartner Pferde züchten. Aber bei Dreharbeiten in Italien erfuhr sie 1938 von einer Affäre Paul Martins mit der Schauspielerin Frauke Lauterbach. Daraufhin trennte sie sich von ihm und wollte auch nicht mehr im nationalsozialistischen Deutschland arbeiten. Als die Ufa ihr jedoch für den Fall eines Vertragsbruchs mit einer Konventionalstrafe in Höhe von eineinhalb Millionen Reichs-Mark drohte, kehrte sie notgedrungen nach Berlin zurück. Sie blieb allerdings nur bis zum Abschluss der Dreharbeiten des Ufa-Films »Frau am Steuer« (Regie: Paul Martin, 1939) und übersiedelte am 16. März 1939 nach Frankreich, obwohl sie einen großen Teil ihres Vermögens zurücklassen musste.
Nach einem Besuch in Deutschland im Sommer 1939 wollte Lilian Harvey sich auf ihr Gut Tetétlen zurückziehen, doch als am 1. September 1939 der Zweite Weltkrieg begann, verließ sie das mit dem Deutschen Reich verbündete Ungarn und drehte in Frankreich ihren letzten Film (»Miquette«, Regie: Jean Boyer). Kurz bevor deutsche Einheiten am 14. Juni 1940 in Paris einmarschierten und Nordfrankreich bis zu einer zwischen Genf und Tours verlaufenden Linie besetzten, brachte sie sich in Juan-les-Pins an der Côte d’Azur in Sicherheit, wo sie 1931 die erste von mehreren Villen erworben hatte. Für ihre Auftritte im Rahmen der französischen Truppenbetreuung und ihr Engagement zugunsten von Immigranten und internierten Ausländern wurde Lilian Harvey mit der »Citation à l’Ordre de l’Armée« geehrt und zur Patin eines Artillerieregimentes ernannt.
Von März bis Mai 1941 unternahm Lilian Harvey eine Tournee durch die Schweiz, bei der sie Lieder aus ihren Filmen sang. Als Freunde sie danach vor ihrer bevorstehenden Verhaftung warnten, floh sie über Barcelona und Lissabon nach New York. Ab Oktober 1941 lebte sie erneut in Hollywood. Nebenrollen schlug Lilian Harvey aus, aber Hauptrollen wurden ihr nicht mehr angeboten, denn mit fünfunddreißig entsprach sie nicht mehr ihrem Image; außerdem wollte man statt »süßer Mädels« jetzt »Sexbomben« auf der Leinwand sehen. Sie verkaufte ihren Schmuck, bemalte Puppen in Heimarbeit und arbeitete zwei Jahre lang als freiwillige Schwesternhelferin für das Rote Kreuz in Los Angeles.
Die deutsche Staatsbürgerschaft wurde ihr Anfang Februar 1943 wegen »volks- und staatsfeindlichen Verhaltens« aberkannt. Parallel dazu zog man ihr Vermögen in Deutschland ein.
Für eine Wochengage von 500 Dollar – ein Sechstel dessen, was sie 1933 von »20th Century Fox« bekommen hatte – übernahm Lilian Harvey 1944 die Hauptrolle in »Blithe Spirit«, Noël Cowards erfolgreichster Komödie (deutsch: »Geisterkomödie«). Damit stand sie in fast allen großen Städten der USA auf der Bühne.
Bühnenverträge hielten sie auch nach dem Krieg noch einige Zeit in den USA. Erst am 10. Dezember 1946 flog sie zurück nach Europa und ließ sich als Sängerin für die Show »Paris s’amuse« engagieren. Danach ging sie mit einem eigenen Gesangsprogramm (»Meine Lieblingslieder«) in Frankreich, Belgien, Skandinavien und Ägypten auf Tournee. 1949 war sie erstmals seit zehn Jahren wieder in Deutschland, wo sie ein Comeback als Filmschauspielerin versuchte, aber einsehen musste, dass »Lilian Harvey« inzwischen ein Mythos war, der sich nicht neu beleben ließ.
Bei einer Gesangstournee lernte sie im September 1952 in Kopenhagen den Künstleragenten Hartvig Valeur-Larsen kennen. Am 27. November verlobten sie sich und am 7. Februar 1953 heirateten sie. Kurz nach der Hochzeit forderten Gläubiger des Dänen Geld von dessen Frau. Lilian Harvey bereute die Eheschließung, zumal ihr Mann sie wiederholt schlug, und im Februar 1955 reichte sie die Scheidung ein.
Depressiv und alkoholkrank zog Lilian Harvey sich 1956 wieder nach Juan-les-Pins zurückzog. Dort versuchte sie sich als Schnecken- und Hundezüchterin, Boutiquen-Besitzerin und Vermieterin von Ferienbungalows. Als Wiedergutmachung für das von den Nationalsozialisten eingezogene Vermögen zahlte ihr die Bundesrepublik Deutschland eine Rente. Else Wirth (1907 – 2007), eine gleichaltrige Lesbierin (»Peter«, »Pitty«), die sie während einer Gastspielreise in der DDR kennen gelernt hatte, wurde ihre Sekretärin, Hausangestellte und Vertraute. Einige Freunde Lilian Harveys verdächtigten die Bedienstete, dass sie den Filmstar mit möglichen Enthüllungen erpresste. »Sie hat Lilian Harvey und die gesamte Familie in beispielloser Form ausgenutzt und betrogen«, behauptet der Biograf Uwe Klöckner-Draga. Ob er damit Recht hat, ist zweifelhaft.
Aufgrund der Bedeutung, die Lilian Harvey in den Zwanziger- und Dreißigerjahren für den deutschen Film gehabt hatte, erhielt sie am 27. Juni 1965 in Berlin den Deutschen Filmpreis in Gold und am 20. Januar 1967 in München einen »Bambi« in Gold.
In der Nacht auf den 27. Juli 1968 starb Lilian Harvey im Alter von 61 Jahren auf ihrem Anwesen in Juan-Les-Pins an einer verschleppten Gelbsucht. Beigesetzt wurde sie auf dem Friedhof Robiac in Antibes.
Lilian Harvey: Filmografie (Auswahl)
- Der Fluch (Regie: Robert Land, 1924)
- Die Motorbraut. Liebe, Leid und Sport (Regie: Richard Eichberg, 1925)
- Leidenschaft. Die Liebschaften der Hella von Gilsa (Regie: Richard Eichberg, 1925)
- Liebe und Trompetenblasen. Eine lustige Begebenheit aus dem heiteren Wien vergangener Tage (Regie: Richard Eichberg, 1925)
- Die Kleine vom Bummel (Regie: Richard Eichberg, 1925)
- Prinzessin Trulala. Ein ausgelassener Filmschwank (Regie: Erich Schönfelder, 1926)
- Die keusche Susanne (Regie: Richard Eichberg, 1926 – mit Willy Fritsch)
- Vater werden ist nicht schwer (Regie: Regie: Erich Schönfelder, 1926)
- Die tolle Lola (Regie: Richard Eichberg, 1927)
- Eheferien (Regie: Victor Janson, 1927)
- Du sollst nicht stehlen. Ein Spiel von Gaunerei und Liebe (Regie: Victor Janson, 1928)
- Eine Nacht in London (Regie: Lupu Pick, 1928)
- Ihr dunkler Punkt (Regie: Johannes Guter, 1928)
- Adieu, Mascotte (Regie: Wilhelm Thiele, 1929)
- Wenn du einmal dein Herz verschenkst (Regie: Johannes Guter, 1929)
- Liebeswalzer (Love Waltz; Valse d’amour; Regie: Wilhelm Thiele, 1930 – mit Willy Fritsch)
- Hokuspokus (The Temporary Widow; Regie: Gustav Ucicky, 1930 – mit Willy Fritsch)
- Einbrecher. Eine musikalische Ehekomödie (Regie: Hanns Schwarz, 1930 –
mit Willy Fritsch) - Die Drei von der Tankstelle (Le chemin du paradis; Regie: Wilhelm Thiele, 1930 –
mit Willy Fritsch) - Nie wieder Liebe! (Regie: Anatole Litvak, 1931)
- Der Kongress tanzt (Le congrès s’amuse; Congress Dances; Regie: Erik Charell, 1931 – mit Willy Fritsch)
- Zwei Herzen und ein Schlag (La fille et le garçon; Regie: Wilhelm Thiele, 1932)
- Quick (Regie: Robert Siodmak, 1932)
- Ein blonder Traum (Un rêve blond; Happy Ever After; Regie: Paul Martin, 1932 –
mit Willy Fritsch) - Ich und die Kaiserin (Moi et l’Impératrice; The Only Girl;
Regie: Friedrich Hollaender, 1933) - My Lips Betray (Meine Lippen lügen nicht; Regie: John Blystone, 1933)
- My Weakness (Regie: David Butler, 1933)
- I Am Suzanne (Ich bin Susanne; Regie: Rowland V. Lee, 1934)
- Let’s Live Tonight (Leise kommt das Glück zu Dir; Regie: Victor Schertzinger, 1935)
- Invitation to the Waltz (Regie: Paul Merzbach; 1935)
- Schwarze Rosen (Roses noires; Did I Betray? Black Roses; Regie: Paul Martin, 1935 – mit Willy Fritsch)
- Glückskinder (Les gais lurons; Regie: Paul Martin, 1936 – mit Willy Fritsch)
- Sieben Ohrfeigen (Regie: Paul Martin, 1937 – mit Willy Fritsch)
- Fanny Elssler (Regie: Paul Martin, 1937)
- Capriccio (Regie: Karl Ritter, 1938)
- Castelli in aria (Ins blaue Leben; Regie: Augusto Genina, 1939)
- Frau am Steuer (Regie: Paul Martin, 1939 – mit Willy Fritsch)
- Sérénade (Regie: Jean Boyer, 1940)
- Miquette (Regie: Jean Boyer, 1940)
Lilian Harvey: Biografien
- Hans Borgelt: Das süßeste Mädel der Welt. Die Lilian-Harvey-Story
- Christiane Habich (Hg.): Lilian Harvey
- Uwe Klöckner-Draga: „Wirf weg, damit du nicht verlierst …“ Lilian Harvey.
Biographie eines Filmstars
© Dieter Wunderlich 2006