Urs Egger


Urs Egger wurde 1955 in Bern geboren.

Er studierte an der University of California und am American Film Institute in Los Angeles.

Nachdem Urs Egger von 1974 bis 1977 als Film-Korrespondent für die Neue Zürcher Zeitung und andere Blätter aus Los Angeles berichtet hatte, arbeitete er ab 1978 als Regieassistent bei mehreren Filmprojekten mit, u. a. bei „James Bond 007. Der Hauch des Todes“. 1986 drehte er seinen ersten abendfüllenden Kinofilm: „Motten im Licht“. Als Regisseur hat er vor allem fürs Fernsehen in Deutschland gearbeitet. Für die Regie in dem Fernsehfilm „An die Grenze“ erhielt Urs Egger 2008 einen Adolf-Grimme-Preis.

Urs Egger: Filmografie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

João Ricardo Pedro - Wohin der Wind uns weht
João Ricardo Pedro entwickelt die Handlung in "Wohin der Wind uns weht" in zahlreichen Episoden, wobei Ort und Zeit, Hauptfigur und Perspektive vor und zurück wechseln. Eine homogene Ganzheit entsteht daraus nicht.
Wohin der Wind uns weht

 

(Startseite)

 

Nobelpreis für Literatur

 

Literaturagenturen

 

Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.