Max Färberböck


Max Färberböck wurde am 22. September 1950 in Degerndorf am Inn (inzwischen ein Ortsteil von Brannenburg) geboren.

Nach jahrelanger Theaterarbeit in Argentinien und Italien studierte Max Färberböck in der zweiten Hälfte der Siebzigerjahre an der Hochschule für Fernsehen und Film München (HFF). Dabei entstanden seine Filme „Comeback“ (1976) und „Linda“ (1978). Nachdem Max Färberböck vier Jahre lang bei Constantin Film beschäftigt war, holte ihn Peter Zadek als Dramaturg und Assistent ans Hamburger Schauspielhaus. Auch am Schauspiel Köln und an den Städtischen Bühnen Heidelberg wirkte Max Färberböck bei Theaterinszenierungen mit. Schließlich begann er Drehbücher zu schreiben und Fernsehfilme zu inszenieren. „Aimée und Jaguar“ war sein erster Kinofilm.

Max Färberböck: Filmografie (Auswahl)

© Dieter Wunderlich 2014 / 2015

Andrea Roedig - Man kann Müttern nicht trauen
Andrea Roedig versucht, sich von einem belastenden Thema durch Sprache zu befreien. Bei vielen autobiografischen Büchern ist der therapeutische Nutzen beim Schreiben größer als der Gewinn beim Lesen, und das gilt wohl auch für "Man kann Müttern nicht trauen".
Man kann Müttern nicht trauen

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.