Gabriele Pauli


Gabriele Pauli wurde am 26. Juni 1957 in Schweich an der Mosel geboren. Die Grundschule besuchte sie in der mittelfränkischen Stadt Zirndorf, und das Abitur machte sie am Helene-Lange-Gymnasium in Fürth. Von 1976 bis 1981 studierte sie an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Betriebswirtschaftslehre.

Als Siebzehnjährige war Gabriele Pauli in die Junge Union eingetreten, und 1977 hatte ihre Mitgliedschaft in der CSU begonnen. Von 1978 bis 1982 fungierte sie als Vorsitzende der Jungen Union in Zirndorf, und von 1985 bis 1990 gehörte sie dem bayrischen Landesvorstand der Jungen Union an. Während sie sich von 1983 bis 1990 mit ihrem ersten Ehemann, dem vier Jahre älteren CSU-Politiker Siegfried Balleis, als Verlegerin betätigte (Pauli-Balleis-Verlag), hielt sie bei verschiedenen Bildungswerken Referate und leitete Seminare. Parallel dazu arbeitete sie fünf Jahre lang als Angestellte im Deutschen Bundestag in Bonn, und von 1985 bis 1992 war sie auch noch Schöffin am Jugendgericht Fürth bzw. am Landgericht Nürnberg. Mit einer Dissertation über »Polit-PR. Öffentlichkeitsarbeit politischer Parteien am Beispiel der CSU« promovierte Gabriele Pauli 1986. Im Jahr darauf kam sie mit einer Tochter nieder, die den Namen Cornelia erhielt.

Nachdem sie der SPD 1990 den Landkreis Fürth abgejagt hatte und die jüngste Landrätin in ganz Deutschland geworden war, konnte sie ihr Stimmergebnis bei den Wiederwahlen 1996 und 2002 jeweils noch steigern, bis auf 65,4 Prozent.

Am 18. Dezember 2006 behauptete Gabriele Pauli in einer Sitzung des CSU-Landesvorstandes, dem sie seit 1989 angehörte, sie sei von der Staatskanzlei in München bespitzelt worden. Wirtschaftsminister Erwin Huber habe sie daraufhin »unter donnerndem Applaus […] abgewatscht«, schrieb »Der Spiegel«. Laut Gabriele Pauli tat Edmund Stoiber ihren Vorwurf mit den Worten ab, »ich solle doch nicht glauben, dass ich so wichtig sei, dass man über mich Erkundigungen einziehen müsse«. Das fasste sie als frauenfeindlich auf: »Mir scheint, dass er im Umgang mit Frauen in politischen Ämtern ein Problem hat.«

Nach der Sitzung bat sie Stoiber in einer E-Mail um ein viertelstündiges Gespräch, aber der Parteivorsitzende ging nicht darauf ein. Journalisten fanden rasch mehr heraus: Michael Höhenberger, der Büroleiter des bayrischen Ministerpräsidenten, hatte wohl ungefähr eine Stunde lang mit seinem Parteifreund Horst Müller telefoniert, dem Wirtschaftsreferenten der Stadt Fürth.

»Es ging um mein Privatleben«, behauptete Gabriele Pauli, »bis hin zur Frage, ob ich vielleicht ein Alkoholproblem haben könnte.« Höhenberger räumte ein, mit Horst Müller telefoniert zu haben, versicherte jedoch, es sei dabei nicht um das Privatleben der Fürther Landrätin gegangen; er habe nur verstehen wollen, warum sie Stoiber attackierte. Trotz der Unschuldsbeteuerungen sorgte Stoiber dafür, dass Höhenberger in einen anderen Bereich der bayrischen Staatskanzlei wechselte. Nach Monaten wurde Höhenberger in dem von ihm selbst angestrengten Disziplinarverfahren rehabilitiert. »Der Vorwurf, der im Raum stand, hat sich nicht bestätigt«, erklärte die Oberlandesanwältin Andrea Degl. Aber das nahmen die Medien kaum zur Kenntnis, zumal Gabriele Pauli inzwischen für aufregendere Schlagzeilen sorgte.

Der CSU-Generalsekretär Markus Söder warf der Landrätin parteischädigendes Verhalten vor und redete von einem »Egotrip«. Sie betreibe eine »Selbstdarstellung zu Lasten der gesamten Partei« meinte Stoiber. Der Gegenwind, der Gabriele Pauli ins Gesicht blies, hielt sie nicht davon ab, auch weiterhin für Wirbel zu sorgen. »Seit vier Wochen steht diese Frau fast jeden Tag in den Zeitungen«, stellte »Die Zeit« am 11. Januar 2007 fest, »erst den kleinen, inzwischen auch den großen.« Innerhalb von kurzer Zeit avancierte Gabriele Pauli zur bekanntesten Landrätin Deutschlands. Furchtlos hatte sie sich weit vorgewagt; durch PR-Aktionen hielt sie das Medieninteresse an ihrer Person wach und gewann durch die Resonanz in der Öffentlichkeit erstaunlichen Einfluss auf das politische Geschehen. Der SPD-Politiker Michael Bischoff, ihr elf Jahre jüngerer Herausforderer bei der Landratswahl 2002, hielt Gabriele Pauli für ein »Medienphänomen« und meinte belustigt: »Glauben Sie, es gäbe denselben Aufruhr, wenn ein leicht übergewichtiger Kommunalpolitiker aus dem Bayerischen Wald Stoiber kritisiert hätte?«

Überall zwischen Garmisch-Partenkirchen und Flensburg vernahm man nun Gabriele Paulis Unmut darüber, dass Stoiber sich in seinen Ämtern bestätigen lassen wollte, obwohl seine Reputation seit seiner 2002 knapp gescheiterten Kandidatur für das Amt des Bundeskanzlers und seinem 2005 missglückten Griff nach einem Superministerium in Berlin angekratzt war. Schon seit Herbst 2006 wiederholte Gabriele Pauli bei jeder Gelegenheit ihre Forderung, Stoiber müsse sich nach vierzehn Jahren als Ministerpräsident und acht Jahren als Parteivorsitzender der CSU dem Votum der Parteibasis stellen, also eine Mitgliederbefragung über die Spitzenkandidatur bei der für Anfang 2008 angesetzten Landtagswahl durchführen. (Am 29. März stellte sie dazu einen offiziellen Antrag.) Mit ihrer Meinung, Stoibers Zeit sei ungeachtet seiner Verdienste abgelaufen, stand Gabriele Pauli nicht allein, aber andere tuschelten nur darüber. Indem Gabriele Pauli laut aussprach, was viele dachten, trat sie eine Lawine los. Zwar beeilten sich andere CSU-Granden, sich mit Stoiber solidarisch zu erklären, aber bei der alljährlichen Klausurtagung in Wildbad-Kreuth geriet Stoiber so unter Druck, dass er am 18. Januar ankündigte, er werde am 30. September – zwei Tage nach seinem 66. Geburtstag – als Ministerpräsident und Parteivorsitzender zurücktreten. Eine Stunde später empfing er seine Kritikerin doch noch zum persönlichen Gespräch.

Viele in der CSU hielten Gabriele Pauli für eine Königsmörderin. Bei der traditionellen Großveranstaltung der CSU am Aschermittwoch (21. Februar 2007) in der weiß-blau dekorierten Dreiländerhalle in Passau ließ das Präsidium es zu, dass viele der sechstausend Anwesenden Gabriele Pauli in übelster Weise beschimpften und minutenlang Sprechchöre gegen sie anstimmten. »Das war widerlich, frauenverachtend und einer demokratischen Partei nicht würdig«, urteilte Christoph Seils in »Die Zeit«. »Pfiffe schön und gut. Auch Buh-Rufe müssen in Volksparteien erlaubt sein. Selbst Protest-Plakate gehören zur innerparteilichen Auseinandersetzung. Hass jedoch nicht. Und es war der blanke Hass, der der Stoiber-Kritikerin in der Passauer Dreiländerhalle von einem überwiegend männlichen Publikum entgegenschlug – nicht von Einzelnen, sondern von einer Mehrheit der Besucher.«

Zwei Wochen nach dem Eklat gab sie ihren Entschluss bekannt, 2008 nicht noch einmal für das Amt der Landrätin zu kandidieren, sondern sich eine neue Herausforderung in der Politik oder in der Wirtschaft suchen zu wollen.

Am 14. Februar 2007 war Gabriele Pauli nach sieben Jahren von ihrem zweiten Ehemann, Florian Dickopp, dem Geschäftsführer einer Firma in Zirndorf, geschieden worden. (Die erste Scheidung war 1994 nach knapp zehn Jahren Ehe erfolgt.) »Sowohl ich als auch meine beiden Ex-Männer hatten die Einsicht, dass man einen Menschen nicht ein Leben lang besitzen kann«, sagte sie »Bild am Sonntag«. Fünf Wochen später verriet sie der »Bild«-Zeitung, sie habe seit einem halben Jahr einen neuen Lebenspartner. Es handelte sich um den sieben Jahre jüngeren Trierer Unternehmer Jens Peter Schick. Die beiden hatten sich Anfang September 2006 auf einem Weinfest in Gabriele Paulis Geburtsort Schweich an der Mosel kennen gelernt.

Wenn die attraktive, rothaarige Landrätin fesch und farbig gekleidet durch die Menge stöckelte, zog sie die Blicke auf sich. Gern ließ sie sich auch in einer schicken Lederkluft auf ihrem rot-schwarz lackierten Motorrad fotografieren.

Die modebewusste neunundvierzigjährige Politikerin hatte sich denn auch am Tag nach ihrem Spießrutenlauf in Passau in einer Münchner Villa von dem Hamburger Fotografen Jens Boldt in lasziven Posen aufnehmen lassen. Die Bilder erschienen am 28. März 2007 in dem Lifestyle-Magazin »Park Avenue« unter der sarkastischen Überschrift »Sankt Pauli«. Dass die »schöne Rebellin« (»Park Avenue«) unter anderem mit aufgemalter Augenmaske und eingeölten, bis über die Ellbogen hinaufgezogenen schwarzen Latexhandschuhen zu sehen war, assoziierte der eine oder andere mit dem Outfit einer Domina. Markus Söder kommentierte: »Ich habe immer befürchtet, dass sich Gabriele Pauli irgendwann zur Tatjana Gsell der CSU entwickelt.« Und der Landtagsabgeordnete Günter Gabsteiger witzelte: Wenn Gabriele Pauli überhaupt noch für ein höheres Amt tragbar sei, dann »vielleicht als Chefredakteurin vom Playboy«. Jedenfalls stand die Politikerin wieder einmal tagelang im Scheinwerferlicht.

Immerhin scheint sie selbst erschrocken zu sein, als sie in dem Heft blätterte, denn sie beschwerte sich beim Deutschen Presserat über die Veröffentlichung, die ihr zu unseriös erschien. In einem Brief an die Redaktion monierte Gabriele Pauli beispielsweise, dass in »Park Avenue« zu lesen war, sie habe beim Foto-Shooting den Slip ausgezogen, weil dessen Umrisse sonst unterm Kleid zu sehen gewesen wären. Das ließen die Medien sich nicht entgehen; sogar »Die Zeit« und »Der Spiegel« beschäftigten sich mit der »Höschen-Affäre«.

Selbst die Versteigerung der 59 Zentimeter langen Latex-Handschuhe bei Ebay sorgte für Aufregung, denn ausgerechnet ein CSU-Politiker und vierfacher Familienvater erhielt unter dem Pseudonym »Bollulloo« für sage und schreibe 1131 Euro den Zuschlag. »Die Handschuhe sind für mich ein Symbol für den Mut und die Tapferkeit einer couragierten Frau«, erklärte Stefan Kuchenmeister. Den Erlös spendete Gabriele Pauli ebenso wie zuvor das Honorar dem in der Jugendarbeit tätigen »1-2-3 e.V.« in Fürth.

Im Januar war in der CSU-Führung offenbar abgesprochen worden, dass Edmund Stoiber von Innenminister Günther Beckstein im Amt des Ministerpräsidenten und von Wirtschaftsminister Erwin Huber als CSU-Vorsitzender beerbt werden sollte. Horst Seehofer, der Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, fühlte sich dabei übergangen und kündigte am 18. Januar eine – in der CSU unübliche – Gegenkandidatur um den Parteivorsitz an. Zur gleichen Zeit sickerte über die Medien in die Öffentlichkeit durch, dass der Siebenundfünfzigjährige neben seiner zweiten Ehefrau Karin und seinen drei Kindern in Ingolstadt jahrelang in Berlin ein Verhältnis mit Anette Fröhlich hatte, der fünfundzwanzig Jahre jüngeren Büroleiterin des CDU-Politikers Laurenz Meyer. Im Juni 2007 kam Anette Fröhlich mit einer Tochter nieder, und Horst Seehofer bekannte sich zu seiner Vaterschaft. Die von den Medien begierig aufgegriffene Affäre reduzierte seine Chancen, die Wahl zu gewinnen. Am 12. Juli erklärte Gabriele Pauli, sie strebe ebenfalls den Parteivorsitz an. Zwar räumte ihr wohl niemand eine Chance ein, die Wahl zu gewinnen, aber sie lieferte damit den Medien erneut ein Thema, über das sie berichten und spekulieren konnten. Und sie sagte vorsorglich: »Ich bin mit jedem Prozentsatz zufrieden. Allein, dass ich kandidiere, ist schon ein Impuls für die CSU.«

Ihr Programm stellte Gabriele Pauli in einer rege besuchten Pressekonferenz am 19. September im Löwenbräu-Keller in München vor, und sie enttäuschte die Journalisten nicht. Nachdem sie eine Erneuerung der politischen Parteien gefordert und die »abgrenzende, schablonenhafte, inhaltslose Sprache vieler Politiker« kritisiert hatte, folgte ein Paukenschlag: »Viele Ehen werden in unserem Staat nur zum Schein geführt […] Die Frage der finanziellen Abhängigkeit der Partner, Steuervorteile oder auch Angst vor einer Trennung sind keine schützenswerten Grundlagen. Überlegenswert wäre, die Ehe auf Zeit einzuführen (z. B. für 7 Jahre), die dann aktiv erneuert und jeweils für einen bestimmten Zeitraum verlängert werden kann.« Diese von dem Kabarettisten Frank Markus Barwasser alias Erwin Pelzig übernommene und ursprünglich von Arno Schmidt (»Das steinerne Herz«) stammende Idee löste nicht nur in der CSU einen Sturm der Empörung aus.

Beim CSU-Sonderparteitag am 28./29. September auf dem Messegelände in München war die von Reportern und Kamerateams umlagerte Gabriele Pauli eine »nicht zu übersehende Erscheinung« (»Süddeutsche Zeitung«). Die aktuelle Ausgabe der Illustrierten »Bunte« war mit einem sexy Foto der in eine Bayernfahne gehüllten Kandidatin und der Headline »Ist sie die heimliche Siegerin?« aufgemacht. Am zweiten Tag, als »Aussprache« auf der Tagesordnung stand, lieferte Gabriele Pauli den Reportern den erhofften Eklat. Sie trat ans Mikrofon und wandte sich an Beckstein. »Lieber Günther […], was hat dich dazu veranlasst, zu sagen: `Diese Frau soll zum Psychiater´?« Der Tagungspräsident Ingo Friedrich wollte sie gar nicht weiterreden lassen, bis man ihn »mit allerlei hastigem Getuschel« (»Süddeutsche Zeitung«) eines anderen belehrte. Doch eine Antwort erhielt Gabriele Pauli nicht, und als sie nicht aufhörte, eine zu fordern, schnitt Friedrich ihr das Wort ab: »Liebe Gabi, das kann man immer noch klären. Aber jetzt sind wir im Wahlgang.« Dann hörte man sie plötzlich nicht mehr, denn man hatte ihr das Mikrofon abgeschaltet. In der Wahl des Parteivorsitzenden erhielt Gabriele Pauli von den knapp tausend Delegierten gerade einmal 24 Stimmen. Doch als Horst Seehofer mit der »Zerstoiberin« am 1. Oktober bei »Beckmann« saß, meinte er: »Ohne Gabriele Pauli wäre die Geschichte anders gelaufen.«

In der zweiten Novemberhälfte 2007, sieben Wochen nach dem Parteitag, beendete Gabriele Pauli ihre dreißigjährige Mitgliedschaft in der CSU. Nicht wegen des Scheiterns ihrer Kandidatur für den Parteivorsitz, betonte sie, sondern wegen der Art und Weise, wie man sie ausgegrenzt habe.

Der Journalist und Schriftsteller Harry Luck ließ sich von den Vorkommnissen zu dem Kriminalroman „Das Lächeln der Landrätin“ inspirieren (KBV, Hillesheim 2008, 280 Seiten, ISBN 978-3940077233).

Gabriele Pauli trat im Juni 2008 dem Stadtverband Nürnberg der Freien Wähler bei und erhielt bei der Landtagswahl am 28. September ein Mandat. Als Landtagsabgeordnete übernahm sie den Vorsitz im Ausschuss für Kommunale Fragen und Innere Sicherheit.

Eine Delegiertenversammlung der Freien Wähler erkor Gabriele Pauli am 28. Februar 2009 mit 76 von 81 abgegebenen Stimmen zur Spitzenkandidatin der bundesweiten Liste für die Europawahl am 7. Juni 2009. Die Freien Wähler scheiterten jedoch mit 1,7 Prozent an der 5-Prozent-Hürde. Als Gabriele Pauli daraufhin ankündigte, eine eigene Partei gründen und sich damit an der Bundestagswahl am 27. September beteiligen zu wollen, wurde sie am 16. Juni aus der Landtagsfraktion der Freien Wähler ausgeschlossen. Fünf Tage später hob sie im Münchner Hofbräukeller die „Freie Union“ aus der Taufe. Die neue Partei wurde allerdings nicht für die Bundestagswahl zugelassen, und Gabriele Pauli trat wieder aus.

2013 veröffentlichte sie mit Manfred Otzelberger das Buch „Die rote Rebellin. Fortschritt braucht Provokation“ (Gütersloher Verlagshaus).

2014 bewarb sich Gabriele Pauli als Parteilose um das Amt der Bürgermeisterin von Sylt und erzielte bei der Wahl am 14. Dezember von allen Kandidaten das beste Ergebnis (30,6 Prozent). Bei der Stichwahl am 11. Januar 2015 unterlag sie Nikolas Häckel.

© Dieter Wunderlich 2007 – 2015

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