Raymond Chandler : Der große Schlaf
Inhaltsangabe
Kritik
Der dreiunddreißig Jahre alte Privatdetektiv Philip („Phil“) Marlowe wird zu dem verwitweten General Guy Sternwood gerufen. Der Greis, der auf einen Rollstuhl angewiesen ist, sich in die Wärme des Gewächshauses auf seinem Anwesen in Hollywood zurückgezogen hat und von seinem Butler Norris gewissenhaft versorgt wird, sagt zu seinem Besucher:
„Sie dürfen gern Ihre Jacke ablegen, Sir. Es ist viel zu heiß hier für einen Mann, der noch Blut in den Adern hat.“ (Seite 9)
Seine beiden erwachsenen Töchter Vivian und Carmen, die bei ihm wohnen, charakterisiert er so:
„Vivian ist verzogen, anspruchsvoll, raffiniert und ziemlich skrupellos. Carmen ist ein Kind, das den Fliegen gern die Flügel abreißt. Keine von den beiden hat mehr Moral als eine Katze. Ich übrigens auch nicht. Kein Sternwood hat je welche gehabt.“ (Seite 13)
Der General war fünfundvierzig Jahre alt, als er zum ersten Mal Vater wurde. Inzwischen war Vivian, die erstgeborene Tochter, dreimal verheiratet. Ihr dritter Mann, der ehemalige Schnapsschmuggler Terence („Rusty“) Regan, verschwand nach kaum einem Monat Ehe vor ein paar Wochen. Sternwood mochte ihn und ist gekränkt, dass sein Schwiegersohn sich nicht einmal von ihm verabschiedete. Der Grund für das Gespräch mit dem Privatdetektiv ist jedoch nicht die Suche nach dem Vermissten, sondern die Post, die Sternwood kürzlich von einem Buchhändler namens Arthur Gwynn Geiger erhielt: In dem Kuvert befanden sich drei von Carmen unterschriebene Schuldscheine. Angeblich handelt es sich um Spielschulden der Zwanzigjährigen, aber es sieht eher nach einem Erpressungsversuch aus. Marlowe soll sich darum kümmern.
Im Haus wird Marlowe von Vivian aufgehalten. Sie versucht herauszufinden, welchen Auftrag ihr Vater Marlowe gab. Soll er ihren Mann suchen? Es sieht so aus, als hätte sie das nicht so gern.
Nachdem Marlowe sich in einer öffentlichen Bibliothek kurz etwas über seltene Buchausgaben angelesen hat, sucht er die Buchhandlung Geiger auf und fragt die Angestellte, die ihn bedient, nach zwei nicht existierenden Editionen. Damit stellt er fest, dass sie von Büchern nichts versteht. Ihr Chef sei nicht da, behauptet sie, und Marlowe setzt sich, um auf ihn zu warten.
An die fünf Minuten Stille. Die Tür ging auf, und ein großer, halb verhungerter Vogel kam mit einem Stöckchen und einer großen Nase hereinspaziert, drückte die Tür hinter sich ins Schloss, marschierte zum Schreibtisch und legte ein eingewickeltes Päckchen darauf. Er zog eine Brieftasche aus Seehundsleder mit Goldecken hervor und zeigte der Blonden etwas. Sie drückte auf einen Knopf auf dem Schreibtisch. Der große Vogel ging zur Tür in der hölzernen Trennwand und machte sie gerade so weit auf, dass er sich durchzwängen konnte. (Seite 23)
Als der Kunde mit einem anderen Päckchen wieder herauskommt und das Geschäft verlässt, folgt Marlowe ihm und stellt fest, dass es sich bei der Buchhandlung nur um die Tarnung für eine Art Leihbücherei für pornografische Bücher handlet.
Von einer ausgebildeten Buchhändlerin in derselben Straße lässt Marlowe sich Geiger beschreiben und wartet dann, bis dieser auftaucht und schließlich wieder losfährt. Marlowe folgt ihm zu seinem Wohnhaus und bleibt davor im Auto sitzen. Nach einiger Zeit hält ein weiterer Wagen; Carmen Sternwood steigt aus und geht zu Geiger ins Haus. Plötzlich leuchtet in einem der Fenster ein Blitz auf, Carmen schreit kurz, und gleich darauf knallen drei Schüsse. Jemand verlässt das Haus durch die Hintertür, rennt davon und fährt mit einem in der Nähe geparkten Auto weg. Marlowe dringt in das Haus ein und findet Geiger am Boden liegend vor.
Es war klar, keiner der drei von mir gehörten Schüsse hatte ihn verfehlt. Er war sehr tot. (Seite 32)
Carmen sitzt auf einem Podium in einem Teakholzsessel.
Sie trug ein Paar lange Jadeohrringe. Es waren hübsche Ohrringe, und sie hatten sicherlich etliche hundert Dollar gekostet. Sonst trug sie nichts. (Seite 31)
Geiger hatte das Mädchen wohl mit Laudanum oder einer anderen Droge betäubt und Nacktaufnahmen von ihr gemacht. Marlowe findet zwar die Kamera, aber die Platte fehlt. Er ohrfeigt Carmen, bis sie einigermaßen zu sich kommt und zieht ihr das Kleid und die Schuhe an. Dann bringt er sie in ihrem Wagen nach Hause und liefert sie zusammen mit ihrer Unterwäsche, die er sich in die Manteltaschen stopfte, bei Norris ab.
Zu Fuß kehrt er zu Geigers Haus zurück, um sich am Tatort noch einmal umzusehen. Zu seiner Verwunderung ist die Leiche verschwunden, und über das eingetrocknete Blut hat jemand einen Teppich gelegt.
Mitten in der Nacht wird Marlowe durch einen Anruf seines Freundes Bernie Ohls geweckt. Bernie ist Chefinspektor beim Distriktanwalt Taggart Wilde. Er lädt Marlowe ein, mit zum Lido zu kommen: Dort zog man gerade eine Limousine aus dem Wasser und fand darin die Leiche eines Mannes mit gebrochenem Genick. Es handelt sich um Owen Taylor, den Chauffeur der Sternwoods. Vor einem Jahr brachte Vivian ihn ins Gefängnis, nachdem er ihre jüngere Schwester entführt hatte. Doch kurz darauf setzte sie ihre Beziehungen ein, um ihn wieder frei zu bekommen. Auch als sich bei einer Routineanfrage herausstellte, dass Owen vor sechs Jahren in Indiana wegen eines Überfalls zu sechs Monaten Haft verurteilt worden war, ließen die Sternwoods sich nicht davon abbringen, ihn weiter als Chauffeur zu beschäftigen.
Am nächsten Morgen beobachtet Marlowe, wie kistenweise Bücher aus der Pornoabteilung von Geigers Laden verladen werden. Er fährt dem Lastwagen nach und stellt fest, dass sie zu einem Mann namens Joseph („Joe“) Brody gebracht werden.
In seinem Büro wird Marlowe von Vivian erwartet. Jemand schickte ihr ein Nacktfoto ihrer Schwester Carmen, und eine Frau, die ihr am Telefon erklärte, die Aufnahme sei nicht nur kompromittierend, sondern beweise auch Carmens Verwicklung in einen Mordfall, verlangte 5000 Dollar für das Original. Vergeblich bemüht Vivian sich, von Marlowe herauszubekommen, was er darüber weiß.
Noch einmal fährt Marlowe zu Geigers Haus – und trifft dort erneut Carmen an. Sie wollte offenbar nach dem Bild suchen. Er nimmt sie mit hinein. Kurze Zeit später taucht Eddie Mars auf, der zwielichtige Besitzer des Spielkasinos „Cypress Club“ in Las Olindas. Dessen Leibwächter warten draußen, während er die Tür aufschließt. Das Haus gehöre ihm, teilt er Marlowe mit, Geiger habe es von ihm gemietet. Er möchte wissen, was los ist.
„Sie haben Recht“, sagte ich [Philip Marlowe]. „Wenn mit Geiger wirklich was passiert ist, muss ich alles, was ich habe, der Polizei übergeben. Damit wäre es publik, und ich hätte nichts mehr zu verkaufen. Also lass ich’s mit Ihrer Erlaubnis erst mal laufen, wie’s läuft.“
[…] „Es ist mir scheißegal, wohin Sie gehen und was Sie dort machen. Nehmen Sie nur einen guten Rat mit auf den Weg, Sportsfreund. Lassen Sie mich aus Ihren Plänen raus, oder Sie wünschten, Sie hießen Murphy und wohnten im Limerick.“ (Seite 64)
Als Nächstes fährt Marlowe zu Joe Brody und findet in dessen Apartment auch Agnes Lozelle vor, die Angestellte, die er aus der Geigers „Buchhandlung“ kennt. Die beiden stecken offenbar unter einer Decke.
Es klingelt. Carmen stürmt mit einer Pistole in der Hand herein und verlangt von Brody die Nacktaufnahme. Rasch gelingt es Marlowe, die Situation unter seine Kontrolle zu bekommen, und er nimmt sowohl Carmen als auch Agnes die Schusswaffen ab. Brody händigt ihm die Fotoplatte aus und gibt zu, Geiger observiert zu haben. Dabei wurde er Zeuge der Bluttat. Er verfolgte den Mörder – es handelte sich um Owen Taylor – und jagte ihm die Aufnahmen ab, um die Sternwoods damit zu erpressen. Aber er beteuert, den Chauffeur nicht getötet zu haben.
Es klingelt erneut. Brody öffnet die Tür nur einen Spalt, aber er wird auf der Stelle erschossen. Marlowe läuft dem Mörder nach, überwältigt ihn und bringt ihn zur Polizei. Er heißt Carol Lundgren, hatte ein homosexuelles Verhältnis mit Geiger und wollte dessen Ermordung rächen. Weil Brody die Bücher ausräumte, hielt er ihn für den Täter. Er konnte nicht ahnen, dass Geiger nicht von Brody erschossen wurde, sondern von Taylor, der Carmen liebte und nicht zulassen wollte, dass Geiger weiter Nacktfotos von ihr machte. Marlowe vermutet, dass Lundgren die Leiche seines Geliebten fand, während er Carmen nach Hause brachte. Vermutlich versteckte er sie in der Garage, um ungestört von der Polizei den Mörder suchen zu können.
Marlowe erhält einen von Norris im Namen des Generals ausgestellten Scheck über 500 Dollar zugeschickt. Der Fall sei abgeschlossen, heißt es. Warum hat bei den Sternwoods jemand ein Interesse daran, ihn von weiteren Ermittlungen abzuhalten, fragt sich der Privatdetektiv? Sein Verdacht fällt auf Vivian.
Da es heißt, Vivians Mann sei mit Mona, der Frau von Eddie Mars, durchgebrannt, sucht Marlowe den Spielkasino-Besitzer auf und erlebt bei dieser Gelegenheit, wie Vivian beim Roulette die Bank sprengt. Anschließend beobachtet er, wie sie beim Verlassen des Kasinos im Dunkeln von einem Mann überfallen wird. Da er keine Waffe bei sich hat, zielt er mit dem Mundstück seiner Pfeife auf den Räuber und tut so, als sei es eine Pistole. Auf diese Weise bekommt Vivian ihre Handtasche zurück. Marlowe durchschaut jedoch, dass es sich bei dem Gewinn und dem Raub um eine Inszenierung handelte. Er sollte von etwas abgelenkt werden. Dadurch fühlt er sich in seinem Verdacht bestätigt: Vivian steht unter Druck. Mars scheint sie in der Hand zu haben. Den Grund will Marlowe noch herausfinden.
Als Marlowe abends nach Hause kommt, liegt Carmen nackt in seinem Bett und will mit ihm schlafen. Der schöne Körper der jungen Frau erregt ihn, aber er wirft sie kurzerhand hinaus.
Am Morgen überrumpelt er den Fahrer einer Limousine, der ihn seit dem Vortag beschattet und fordert ihn auf, zu ihm ins Büro zu kommen. Der Mann, der Harry Jones heißt, behauptet, Eddie Mars habe Rusty Regan umgebracht und zur gleichen Zeit seine Frau, die frühere Nachtklubsängerin Mona Grant, verschwinden lassen, damit es nicht nach Mord, sondern nach einer Liebesaffäre aussah. Angeblich weiß Agnes Lozelle, wo Mona versteckt ist, denn sie sah sie zufällig vor ein paar Tagen. Für 200 Dollar sei sie bereit, Marlowe den Ort zu verraten. Marlowe soll mit dem Geld in das als Versicherungsagentur getarnte illegale Wettbüro von L. D. („Puss“) Walgren kommen; dort werde er Jones antreffen.
Marlowe bringt den Scheck des Generals zur Bank und lässt sich 200 Dollar auszahlen. Damit geht er zu Walgrens Büro. Durch ein geöffnetes Oberlicht hört er Jones‘ Stimme. Jemand ist bei ihm. Marlowe schleicht sich in einen Nebenraum und wird Zeuge, wie Eddie Mars‘ Handlanger Lash Canino den Kleinganoven durch Drohungen dazu bringt, zu verraten, wo Agnes zu finden ist und ihm dann etwas zu trinken gibt, worauf Jones kurz würgt und zusammenbricht. Sobald Canino fort ist, schaut Marlowe nach, aber Jones ist tot und riecht nach Bittermandeln: Zyankali! Von der Auskunft lässt Marlowe sich die Telefonnummer zu der genannten Adresse geben und ruft dort an, um Agnes zu warnen, aber er stellt fest, dass der Gauner Mars‘ Leibwächter in die Irre geleitet hat.
Gleich darauf ruft Agnes an, um zu erfahren, ob ihr Komplize die 200 Dollar bekommen hat. Marlowe erzählt ihr, Jones sei von Canino bedroht worden und deshalb geflohen. Er trifft sich mit ihr, gibt ihr das Geld und erfährt, dass sich Mona in Realito aufhält, in einem Haus neben „Art Huck Autoreparaturen und Lacke“.
Marlowe isst noch rasch etwas, bevor er die vierzig Meilen weite Strecke fährt. Zufällig gerät er in einer Kurve ganz in der Nähe der heruntergekommenen Werkstatt an den Rand der Straße, und die beiden rechten Reifen platzen. In der Werkstatt trifft er auf Art Huck und Lash Canino. Art holt die beiden platten Reifen herein, aber dann schlagen die beiden Männer plötzlich den Fahrer nieder und schauen in seinen Sachen nach, wer er ist. Als Marlowe wieder zu sich kommt, ist er gefesselt und allein mit einer Frau, bei der es sich um Mona handeln muss. Unvermittelt schneidet sie ihm die Fesseln durch. Den Schlüssel für die Handschellen hat allerdings Canino bei sich. Marlowe läuft zu seinem Auto, holt trotz der Handschellen eine Pistole aus einem Geheimfach und kehrt zurück, gerade als auch Canino wieder auftaucht und ins Haus geht. Marlowe lockt ihn heraus. Canino schiebt Mona als Geisel vor sich her, aber es gelingt ihr, ihn kurz abzulenken, und Marlowe erschießt ihn.
Von einem Drugstore aus ruft er Bernie Ohls an und sagt ihm, er habe gerade einen Mann getötet und sei mit Mona Mars auf dem Weg zu Distriktanwalt Taggart Wilde.
Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.
Am nächsten Tag fährt Marlowe zu den Sternwoods und gibt Carmen die Pistole zurück, die er ihr unmittelbar vor Brodys Ermordung abnahm. Sie drängt ihn, ihr beizubringen, wie man damit umgeht und fährt mit ihm zu einer verlassenen Gegend. Als er eine Büchse als Ziel aufgestellt hat und zu ihr zurückgeht, feuert sie mehrmals auf ihn. Aber er hatte so etwas geahnt und die Waffe mit Platzpatronen geladen. Carmen bricht mit einem epileptischen Anfall zusammen.
Marlowe bringt das bewusstlose Mädchen zurück und verlangt ultimativ von Vivian, Carmen in eine psychiatrische Klinik einzuweisen. Vivian ist entsetzt, als sie erfährt, dass ihre Schwester auf Marlowe schoss. Und der Privatdetektiv ahnt nun, dass Rusty Regan tatsächlich tot ist: Er geht davon aus, dass Vivians Ehemann sich auch nicht von Carmen hatte verführen lassen und deshalb von ihr erschossen worden war. Vivian bestätigt es. Ihre Schwester beichtete ihr anschließend wie ein Kind den Mord. Sie bat Eddie Mars um Hilfe, und der ließ die Leiche von Lash Canino beseitigen. Sie liegt im Sumpf.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Raymond Chandler unterscheidet zwischen der „strengen Einfachheit von Dichtung“ und dem „wirren Gestrüpp von Wahrheit“ (Seite 142). In seinem Kriminalroman „Der große Schlaf“ versucht er denn auch nicht, alles glatt zu hobeln, sondern er konfrontiert seinen Privatdetektiv Phil Marlowe mit komplexen Situationen und macht es ihm schwer, den Überblick zu behalten. Anfangs scheint Marlowe es nur mit einem Fall von Erpressung zu tun zu haben, aber nach kurzer Zeit wird er Zeuge von zwei Morden, und am Ende sind fünf Personen tot. Dabei geht es nicht um einen Serienmörder, sondern um eine Verstrickung verschiedener Verbrechen.
Nicht von einem allwissenden Erzähler erfahren wir, was geschieht, sondern Phil Marlowe berichtet in der Ich-Form, was er wahrnimmt, denkt und vermutet. Die Figur dieses „altmodischen Ritters in einer dekadenten Industriegesellschaft“ (Stephan Maus, Süddeutsche Zeitung, 24. Juni 2006) ist nicht zuletzt auf Grund der Verkörperung durch Humphrey Bogart in der Romanverfilmung („Tote schlafen fest“) legendär geworden.
„Der große Schlaf“ ist zwar altmodisch, aber in keiner Weise angestaubt oder altbacken und nicht nur wegen der spannenden Handlung ein besonderes Lesevergnügen, sondern vor allem auch wegen der saloppen Ausdrucksweise, die Raymond Chandler seinem Ich-Erzähler passenderweise in den Mund legt. Phil Marlowe ist kein Mann der großen Worte, aber er beobachtet aufmerksam, was um ihn herum geschieht, hat einen Blick fürs Wesentliche, ist originell und verliert selten seinen trockenen Humor:
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Sie [Agnes] war schlapp wie ein abgemurkstes Kaninchen. (Seite 71)
[…] holte ich meine Büroflasche heraus und nahm einen Schluck und ließ meine Selbstachtung vor die Hunde gehen. (Seite 108)
[Butler Norris:] „Sehr wohl, Sir. Mrs Regan hat Sie gestern Abend mehrere Male zu erreichen versucht “
„Ich war aus, mich betrinken“, sagte ich.
„Ja. Sehr notwendig, Sir, davon bin ich überzeugt.“ (Seite 107)
Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2006
Textauszüge: © Diogenes Verlag
Raymond Chandler (Kurzbiografie)
Raymond Chandler: Englischer Sommer
Howard Hawks: Tote schlafen fest