Antonia S. Byatt


Antonia S. Byatt (* 24. August 1936) studierte in York und Cambridge. Bis 1983 lehrte sie Literatur in London. Inzwischen zählt Antonia S. Byatt zu den bedeutendsten englischsprachigen Schriftstellerinnen. Für ihren Roman „Besessen“ erhielt sie 1990 den Booker-Prize und den Irish-Times-Prize. 2002 wurde Antonia S. Byatt in Hamburg mit dem Shakespeare-Preis ausgezeichnet.

Antonia S. Byatt: Bibliografie (Auswahl)

  • The Game (1967)
  • Degrees of Freedom. The Novels of Iris Murdoch (1970)
  • The Virgin in the Garden (1978; Die Jungfrau im Garten, 1998)
  • The Song of the Lark (1982)
  • Still Life (1985; Stillleben, 2000)
  • The House in Paris (1986)
  • Posession. A Romance (1990; Besessen, 1993)
  • Passions of the Mind (1991)
  • Angels and Insects (1992; Die Verwandlung des Schmetterlings, 1996)
  • The Shadow of a Sun (1993; Geisterbeschwörung, 1997)
  • The Matisse Stories (1993; Erzählungen um Matisse, 1996)
  • The Djinn in the Nightingale’s Eye (1994; Der verliebte Dschinn, 1998)
  • Morpho Eugenia (1994; Morpho Eugenia, 1994)
  • Babel Tower (1996; Der Turm zu Babel, 2004)
  • Elementals. Stories of Fire and Ice (1998; Geschichten von Feuer und Eis, 2002)
  • The Pocket Canons Bible. The Song of Solomon (1998; Das Bibel-Projekt. Das Hohelied Salomons, 1998)
  • The Biographer’s Tale (2001; Das Geheimnis des Biographen, 2001)
  • A Whistling Woman (2002; Frauen, die pfeifen, 2006)

© Dieter Wunderlich 2007

Antonia S. Byatt: Besessen
Antonia S. Byatt: Geschichten von Feuer und Eis

Leif Davidsen - Der Augenblick der Wahrheit
"Der Augenblick der Wahrheit" ist ein komplexer Politthriller. Durch ausführliche Darstellungen ist es Leif Davidsen nicht nur gelungen, die Charaktere greifbar und das Geschehen anschaulich zu machen, sondern auch eine intensive Atmosphäre zu evozieren.
Der Augenblick der Wahrheit

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.