Daniel Glattauer : Gut gegen Nordwind

Gut gegen Nordwind
Gut gegen Nordwind Originalausgabe: Deuticke im Paul Zsolnay Verlag, Wien 2006 Taschenbuch: Wilhelm Goldmann Verlag, München 2008 ISBN: 978-3-442-46586-6, 223 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Emmi Rothner möchte ihr Abonnement der Zeitschrift "Like" kündigen, doch aufgrund eines Tippfehlers erhält Leo Leike die E-Mail. Höflich weist er sie auf den Irrtum hin. Neun Monate später erhält er Weihnachtsgrüße von ihr: Die Webdesignerin nahm seine Adresse versehentlich in ihre Kundendatei auf. Leo beschwert sich über die Massenmail. Damit beginnt eine E-Mail-Korrespondenz von zwei Menschen, die sich virtuell immer näher kommen ...
mehr erfahren

Kritik

Daniel Glattauer holt das Genre des Briefromans in die Ära der elektronischen Kommunikation. Allein mit (fiktiven) E-Mails entwickelt er eine komplette Geschichte. "Gut gegen Nordwind" ist romantisch, lebendig, tempo- und pointenreich, spannend, unterhaltsam und originell.
mehr erfahren

Am 15. Januar verschickt Emmi Rothner eine E-Mail, mit der sie ihr Abonnement der Zeitschrift „Like“ kündigen will. Als sie nach gut einem Monat noch keine Antwort bekommen hat, beschwert sie sich. Daraufhin teilt ihr der Empfänger ihrer beiden E-Mails mit, dass diese aufgrund eines Tippfehlers – leike statt like – bei ihm gelandet seien.

Neun Monate später findet sie in ihrer Mailbox folgende Nachricht:

Liebe Emmi Rothner, wir kennen uns zwar fast noch weniger als überhaupt nicht. Ich danke Ihnen dennoch für Ihre herzliche und überaus originelle Massenmail! Sie müssen wissen: Ich liebe Massenmails an eine Masse, der ich nicht angehöre. Mit freundlichen Grüßen, Leo Leike. (Seite 7)

Emmi entschuldigt sich umgehend. Sie ist Webdesignerin; seine E-Mail-Adresse rutschte ihr irrtümlich in die Kundendatei.

Kurze E-Mails gehen zwischen Emmi Rothner und Leo Leike hin und her. Schließlich nennt sie ihn beim Vornamen und fordert ihn auf, auch ihren Nachnamen wegzulassen. Obwohl beide darauf achten, in ihren E-Mails möglichst wenig über ihr Leben zu verraten, kommen sie sich durch ihren Gedankenaustausch näher. Einige Zeit später schreibt Emmi:

Lieber Leo, wenn sie mir drei Tage nicht schreiben, empfinde ich zweierlei: 1.) Es wundert mich.
2.) Es fehlt mir etwas. Beides ist nicht angenehm. Tun Sie was dagegen! Emmi (Seite 16)

Nach einem Jahr weiß Leo immerhin, dass Emmi verheiratet ist und zwei Kinder hat: Fiona ist sechzehn, Jonas fünf Jahre jünger. Sie hat von ihm erfahren, dass er als Universitäts-Assistent für Sprachpsychologie an einer Studie über den Einfluss von E-Mails aufs Sprachverhalten und über E-Mails als Transportmittel von Emotionen arbeitet. Und er hat ihr davon berichtet, dass ihn seine Lebensgefährtin Marlene kürzlich wegen eines Piloten bei einer spanischen Fluglinie verließ.

Emmi schreibt:

Ich bin für Sie wie Telefonsex, nur halt ohne Sex und ohne Telefon. (Seite 43)

Sie will endlich wissen, wie er aussieht. Daraufhin macht er einen Vorschlag: Sie könnten beide am nächsten Sonntag zwischen 15 und 17 Uhr im Großen Messecafé Huber sein, aber sie dürften sich nicht zu erkennen geben. Emmi ist einverstanden.

Drei Tage später
Kein Betreff
Hallo Leo, waren Sie dort?

Fünf Minuten später
AW:
Natürlich!

50 Sekunden später
RE:
Scheiße! Ich hab’s befürchtet.

30 Sekunden später
AW:
Was haben Sie befürchtet, Emmi?

Zwei Minuten später
RE:
Alle Männer, die in Frage kommen, Leo Leike gewesen zu sein, waren absolut indiskutabel, ich meine, rein optisch. (Seite 47)

Ein einziger Mann habe interessant ausgesehen, schreibt Emmi, aber sie sah eigentlich nur seinen Rücken, denn er stand mit einem „langbeinigen blonden Vamp-Engel-Model“ an der Theke.

Der wollte und hat wohl auch niemand anderen gesehen als sie. (Seite 49)

Leo beschreibt sehr detailliert drei der Frauen im Großen Messecafé Huber und meint, Emmi sei eine von ihnen gewesen. Sie bestätigt es, ohne zu verraten, welche und fragt, ob Leo sich als Kellner verkleidet habe. Nein, lautet die Antwort. Emmi bettelt um Hinweise. Da fragt er, ob sie Geschwister habe. Ja, eine ältere Schwester in der Schweiz. Leo hat einen älteren Bruder und eine jüngere Schwester. Mit Adrienne kann er über alles reden. Emmi versteht nicht, wo der Hinweis sein soll.

Fragen Sie mich, wie meine Schwester aussieht.
Wie sieht Ihre Schwester aus?
Sie ist groß und blond.
Aha, schön, okay. Ich gebe auf! (Seite 60)

Leo erklärt ihr, dass es sich bei dem „langbeinigen blonden Vamp-Engel-Model“ um seine Schwester Adrienne gehandelt habe. Während er absichtlich mit dem Rücken zu den anderen Gästen an der Theke stand, beobachtete sie alle in Frage kommenden Frauen und beschrieb sie ihm eingehend. Allerdings hat er Emmis Gesicht ebenso wenig gesehen, wie sie seines.

In einer E-Mail Leos steht:

1.) Wollen Sie mich persönlich kennenlernen?
2.) Wozu?
3.) Wo soll das hinführen?
4.) Soll Ihr Mann davon wissen?

30 Minuten später
RE:
Zu 1.) Ob ich Sie persönlichen kennenlernen will? Natürlich will ich Sie persönlich kennenlernen. Besser persönlich als unpersönlich, oder?
Zu 2.) Wozu? Das weiß ich erst, wenn wir uns kennengelernt haben.
Zu 3.) Wo es hinführen soll? Dort, wo es hinführt. Würde es nicht dort hinführen, dann soll es auch nicht dort hinführen. Also führt es ohnehin dort hin, wo es hinführen soll.
Zu 4.) Ob mein Mann davon wissen soll? Das weiß ich erst, wenn ich weiß, wo es hingeführt hat. (Seite 65)

Leo schreibt:

Sie sind wie eine zweite Stimme in mir, die mich durch den Alltag begleitet. (Seite 77)

Schreiben Sie mir, Emmi. Schreiben ist wie küssen, nur ohne Lippen. Schreiben ist küssen mit dem Kopf. (Seite 88)

Ich habe mich in Ihre Worte verliebt. (Seite 88)

Und Emmi erklärt:

Ich kann in meinen E-Mails an Sie so sehr die echte Emmi sein wie sonst nie. Im „wirklichen Leben“ muss man, wenn es gelingen soll, wenn man den langen Atem haben will, ständig Kompromisse mit seiner eigenen Emotionalität eingehen: DA darf ich nicht überreagieren! DAS muss ich akzeptieren! DA muss ich darüber hinwegsehen! – Ständig passt man seine Gefühle der Umgebung an, schont die, die man liebt, schlüpft in die hundert kleinen Alltagsrollen, balanciert, tariert aus, wiegt ab, um das Gesamtgefüge nicht zu gefährden, weil man selbst ein Teil davon ist. (Seite 98)

Nachdem Emmi mit ihrer Freundin Sonja über ihren E-Mail-Partner gesprochen hat, befürchtet sie, dass er nur wegen seiner Studie an ihr interessiert ist. Das nimmt er ihr übel: Er hat seine Mitarbeit an dem Projekt bereits aufgekündigt, denn das Thema wurde ihm zu privat. Aber er versöhnt sich wieder mit Emmi und möchte mehr über ihr Familienleben erfahren. Sie erwidert:

Leo, ich kann es nicht. Ich kann Ihnen diese Welt nicht mitteilen. Sie können niemals ein Teil davon werden. Sie ist zu kompakt. Sie ist eine Festung. Kann nicht erobert werden, duldet keine Eindringlinge, hält geschlossen dagegen. (Seite 105)

Eines Tages schwärmt Emmi in einer E-Mail von ihrer Freundin Mia Lechberger, einer vierunddreißigjährigen Sportpädagogin und weist Leo darauf hin, dass diese Traumfrau zur Zeit keinen Partner habe. Zunächst sträubt Leo sich gegen die Verkuppelungsabsichten Emmis, aber dann geht er zu ihrer Verblüffung darauf ein, lässt sich Mias Telefonnummer geben, ruft sie an und trifft sich mit ihr. Weitere Verabredungen folgen. Emmi kann es kaum glauben, aber weder von Leo noch Mia erfährt sie mehr über die Beziehung. Leo versichert Emmi nur, dass er Mia gleich zu Beginn gebeten habe, nicht über Emmis Aussehen zu reden. Und er schreibt:

Mia ist Materie. Emmi ist Fantasie. Beides mit all seinen Vor- und Nachteilen. (Seite 126)

Emmi ist eifersüchtig, und ihre Freundschaft mit Mia gerät in eine Krise. In einer E-Mail an Leo klagt sie:

Ich kann heute nicht schlafen. Habe ich Ihnen eigentlich schon einmal vom Nordwind erzählt? Ich vertrage keinen Nordwind, wenn mein Fenster offen ist. (Seite 140)

Wenn Sie noch nicht erfahren möchten, wie es weitergeht,
überspringen Sie bitte vorerst den Rest der Inhaltsangabe.

Erst nach einiger Zeit klärt Leo sie darüber auf, dass Mia und er sich beim ersten Treffen wie Emmis Marionetten vorgekommen seien.

Ich trug eine Tafel um den Hals mit der Aufschrift: „Gehört Emmi! Berühren verboten!“ Mia fühlte sich darauf reduziert, mich auszuhorchen. Sie sollte Ihnen detailreich von mir erzählen, sie sollte Ihnen die andere Ebene von mir servieren, die, die Sie nicht kennen, die physische. (Seite 145)

Aus Trotz schliefen sie einmal miteinander, und um sich für Emmis Manipulationsversuch zu rächen, ließen Leo und Mia sie im Unklaren über ihre Beziehung.

Emmi fliegt mit ihrer Familie für zwei Wochen nach Portugal. Kurz darauf fährt ihr Mann mit den Kindern für eine Woche zum Wandern nach Südtirol. Während seiner Abwesenheit schlägt Emmi ihrem E-Mail-Freund ein Treffen vor:

Leo, bitte, treffen wir uns! Versäumen wir nicht den vielleicht letzten sinnvollen Zeitpunkt dafür. Was riskieren Sie dabei? Was haben sie zu verlieren?

Zwei Minuten später
AW:
1.) Sie
2.) Mich
3.) Uns (Seite 160)

Als Emmi insistiert, warnt er:

Wir steuern auf die große Ernüchterung zu. (Seite 161)

Weil Leo sich gegen eine persönliche Begegnung sträubt, möchte Emmi wenigstens einmal seine Stimme hören. Sie tauschen ihre Telefonnummern aus. Dann spricht Leo auf Emmis Anrufbeantworter und sie auf seinen. Gleich darauf kommentieren sie ihre Eindrücke in neuen E-Mails: Leo findet Emmis Stimme „wahnsinnig erotisch“, und sie ist überrascht darüber, dass seine Stimme „viel verwegener“ klingt als er schreibt.

Plötzlich muss Emmi nach Südtirol, denn ihr Mann erlitt einen Kreislaufkollaps.

Als nächstes bekommt Leo eine E-Mail von Bernhard Rothner. Er klagt darüber, dass seine Frau sich völlig verändert habe. Oft sitzt sie gedankenverloren vor dem Bildschirm ihres Computers. Das Familienleben ist aus dem Tritt geraten. Um herauszufinden, was mit ihr los ist, spionierte er ihr nach und fand in ihrem Zimmer eine dicke Mappe mit den ausgedruckten E-Mails von und an Leo Leike. Die kopierte er heimlich, nahm sie mit nach Südtirol und las sie in einer Nacht. Danach brach er zusammen.

Bernhard Rothner lässt Leo wissen, dass seine erste Frau bei einem Verkehrsunfall ums Leben kam, als die Tochter acht und der Sohn drei Jahre alt waren. Er gab damals Klavierunterricht an der Musikakademie, Emma war eine seiner Schülerinnen. Vor acht Jahren heirateten sie. Emma ist jetzt vierunddreißig, vierzehn Jahre jünger als er.

Und hier nun die Bitte: Herr Leike, treffen Sie sich mit meiner Frau! Bitte tun Sie es endlich, damit der Spuk ein Ende hat! […] Ich leide unter meiner Unterlegenheit und Schwäche. Was glauben Sie, wie erniedrigend es für mich ist, solche Zeilen zu formulieren […] Sie sind nicht greifbar, Herr Leike, nicht antastbar, Sie sind nicht real, Sie sind ein einziges Fantasiegebilde meiner Frau, Illusion vom unendlichen Glück der Gefühle, weltferner Traumel, Liebesutopie, aus Buchstaben gebaut. Dagegen bin ich machtlos. (Seite 181)

Zum Schluss ersucht er Leo, Emma nicht zu verraten, dass er ihre E-Mails las und Leo kontaktierte.

Einige Tage später teilt Leo seiner E-Mail-Partnerin mit, er sei jetzt sechsunddreißig und werde in wenigen Wochen für mindestens zwei Jahre nach Boston ziehen, um dort eine Projektgruppe an der Universität zu leiten. Und er kündigt ihr das Ende des E-Mail-Verkehrs an. Vorher möchte er sie allerdings ein einziges Mal sehen und sich persönlich von ihr verabschieden. Tagelang gehen E-Mails zu diesem Thema hin und her. Dann erhält Leo einen Hilferuf von Bernhard Rothner:

Wenn das nicht aufhört, wird unsere Ehe zerbrechen. (Seite 201)

Endlich erklärt Emmi sich mit einem Abschiedstreffen einverstanden. Leo fragt, in welchem Lokal es stattfinden soll, aber sie möchte zu ihm in die Wohnung kommen.

Stunden vor dem vereinbarten Treffen wechselt sie zum Du. Sie freut sich, fragt ihn, was sie anziehen soll und ist aufgeregt.

Am nächsten Tag erklärt Emmi in einer E-Mail, warum sie nicht kam: Als sie sich von ihrem Mann verabschiedete und ihm sagte, sie werde einen Freund treffen, erwiderte er:

„Amüsiere dich gut, EMMI.“ (Seite 222)

Leo, das „I“ statt dem „A“, dieser einzige fremde Buchstabe hat einen Schock in mir ausgelöst. Ich mochte es nicht aus seinem Mund. ER durfte es nicht so aussprechen. Es klang so entlarvend, so desillusionierend, so zerstörerisch. Als würde er ahnen, wie es um mich bestellt ist, als hätte er mich durchschaut. (Seite 222f)

Statt das Haus zu verlassen, zog sie sich in ihr Zimmer zurück.

Leo, es ist etwas geschehen. Mein Gefühl hat den Bildschirm verlassen. Ich glaube, ich liebe dich. Und Bernhard hat es gespürt. Mir ist kalt. Der Nordwind bläst mir entgegen. Wie tun wir weiter?

Zehn Sekunden später
AW:
ACHTUNG, GEÄNDERTE E-MAIL-ADRESSE. DER EMPFÄNGER KANN SEINE POST UNTER DER GEWÄHLTEN ADRESSE NICHT MEHR ABRUFEN. (Seite 223)

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Zwischen einem Mann und einer Frau kommt durch einen Tippfehler in einer E-Mail-Adresse ein zufälliger Kontakt zustande. Es folgen weitere Mails, und im Lauf der Zeit kommen sich die beiden in dem Spannungsfeld zwischen physischer Distanz und virtueller Intimität immer näher. Aus der anfangs harmlosen Plauderei entwickelt sich ein „Liebesballett“ (Andreas Isenschmid, „Neue Zürcher Zeitung“, 17. Dezember 2006), eine „aus Buchstaben gebaute Liebesutopie“ (Seite 181).

In seinem Roman „Gut gegen Nordwind“ greift Daniel Glattauer auf das Genre des aus der Mode gekommenen Briefromans zurück und holt es in die Ära der virtuellen Kommunikation im World Wide Web. Er beweist damit die von Kulturpessimisten bezweifelte Möglichkeit, dass sich auch mit E-Mails witzig und geistreich korrespondieren lässt. Sogar emotionale Bindungen können damit aufgebaut werden. Daniel Glattauer ist es gelungen, aus schätzungsweise 1400 oder 1500 (fiktiven) E-Mails einen Roman zu entwickeln, eine Geschichte mit Konflikten, Lösungen, Steigerungen, retardierenden Momenten, Höhepunkten und unerwarteten Wendungen. Zusätzliche Beschreibungen und Kommentare waren dabei gar nicht erforderlich, und der Autor hat konsequenterweise darauf verzichtet. Dementsprechend erfährt der Leser auch nur das, was Leo bzw. Emmi in ihren E-Mails mitteilen.

„Gut gegen Nordwind“ ist ein romantischer, sehr lebendiger, tempo- und pointenreicher, spannender, unterhaltsamer und origineller (Brief-)Roman.

Es gibt „Gut gegen Nordwind“ auch als ungekürztes Hörbuch, gelesen von dem Ehepaar Andrea Sawatzki und Christian Berkel (Regie: Gabriele Kreis, Hamburg 2007, ISBN: 978-3-89903-415-8). Ulrike Zemme, eine ehemalige Dramaturgin des Burgtheaters in Wien, bearbeitete „Gut gegen Nordwind“ für die Bühne.

Unter dem Titel „Alle sieben Wellen“ veröffentlichte Daniel Glattauer im Februar 2009 eine Fortsetzung von „Gut gegen Nordwind“ (Deuticke im Zsolnay Verlag, Wien 2009, 224 Seiten, ISBN 978-3552060937). Auch von „Alle sieben Wellen“ existiert eine von Andrea Sawatzki und Christian Berkel gelesene Hörbuch-Fassung (Regie: Gabriele Kreis, Hamburg 2009, ISBN 978-3-89903-648-0).

nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2009
Textauszüge: © Deuticke im Paul Zsolnay Verlag

Daniel Glattauer: Darum
Daniel Glattauer: Alle sieben Wellen
Daniel Glattauer: Ewig Dein
Daniel Glattauer: Die Wunderübung

Lars Gustafsson - Der Tod eines Bienenzüchters
"Der Tod des Bienenzüchters" besteht aus einer Sammlung von tagebuchartigen Notizen eines todkranken Bienenzüchters, der sich ohne Larmoyanz an Stationen seines Lebens erinnert und über Gott und die Welt nachdenkt.
Der Tod eines Bienenzüchters