Fast Food / Fastfood


Unter Fast Food (Fastfood) versteht man ein Essen, das innerhalb weniger Minuten für den raschen Verzehr zubereitet wird. Für die Kunden stehen Funktionalität, Zeit- und Kostenersparnis im Vordergrund; dafür verzichten sie auf die traditionelle Esskultur oder sie bevorzugen ohnehin eine unkomplizierte Nahrungsaufnahme.

Angeboten wird Fast Food (abwertend auch: Junk Food) sowohl von Unternehmen der Systemgastronomie wie zum Beispiel McDonald’s, Burger King, Pizza Hut, Subway, Nordsee, Wienerwald, aber auch von Pizzabäckereien mit Lieferservice oder im Schnellimbiss.

Als Fast Food eignen sich vor allem: Hamburger, Brat- oder Currywurst, Hot Dog, Pommes frites, Pizza, Döner. Die Gerichte werden in der Regel aus gekühlten bzw. tiefgekühlten Halbfertigprodukten in einer Fritteuse, auf einem Grill oder in einem Mikrowellenherd zubereitet und auf Wegwerfgeschirr serviert.

Besonders in der Systemgastronomie wird dabei auch eine optimale Rationalisierung angestrebt.

Dass Fast Food schnell gegessen wird, halten Ernährungs-wissenschaftler für problematisch, denn dabei werden die Speisen nicht genügend mit Speichel angereichert, und man neigt dazu, übermäßig viel zu essen, weil sich das Sättigungsgefühl erst mit Verzögerung einstellt. Außerdem enthält Fast Food (Junk Food) zu wenig Ballaststoffe und gilt als unausgewogen. Morgan Spurlock beobachtete in einem Selbstversuch, was mit ihm geschah, als er dreißig Tage lang nur Fast Food zu sich nahm: „Super Size Me“.

© Dieter Wunderlich 2008

McDonald’s
Morgan Spurlock: Super Size Me

J. R. R. Tolkien - Der Herr der Ringe. Die zwei Türme
In diesem Klassiker der Fantasy-Literatur lebte J. R. R. Tolkien seine unglaubliche Fabulierlust aus, indem er einen Märchenkosmos mit Tausenden von Details erdachte und darin eine Geschichte spielen lässt, die er auf mehr als 1200 Seiten überaus farbig und spannend erzählt.
Der Herr der Ringe. Die zwei Türme

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon zehn Tage und mehr, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte, und die Zeitspanne wird sich noch verlängern: Aus familiären Gründen werde ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik deutlich reduzieren.