Das Schloss

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Das Schloss

Originaltitel: Das Schloss - Regie: Michael Haneke - Drehbuch: Michael Haneke, nach dem Roman "Das Schloss" von Franz Kafka - Kamera: Jiri Stibr - Schnitt: Andreas Prochaska - Darsteller: Ulrich Mühe, Susanne Lothar, Frank Giering, Felix Eitner, Dörte Lyssewski, Inga Busch, Birgit Linauer, Nikolaus Paryla, Norbert Schwientek, Hans Diehl, Ortrud Beginnen, Otto Grünmandl, Branko Samarowski, Johannes Silberschneider, André Eisermann, Paulus Manker, Monika Bleibtreu, Udo Samel u.a. - 1997; 125 Minuten

Inhaltsangabe

K. trifft in einem verschneiten Dorf ein, um dort eine Anstellung und eine Wohnung zu suchen. Vergeblich bemüht er sich immer wieder, Kontakt mit der Schlossverwaltung aufzunehmen, zu der das Dorf gehört. Ebenso scheitert sein Versuch, in der Gemeinde Fuß zu fassen.
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Kritik

Michael Haneke inszenierte die surreale Welt des Romans "Das Schloss" von Franz Kafka in einer kargen, kulissenhaft wirkenden Winterlandschaft.

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Michael Haneke inszenierte die surreale Welt des Romans „Das Schloss“ von Franz Kafka in einer kargen, kulissenhaft wirkenden Winterlandschaft.

„Die Kälte wird mir tatsächlich immer mehr zum Thema, das Verstummen der Menschen, die Kommunikationsunfähigkeit, die eigentlich von Anfang an ein Thema bei mir war, wird zu einer immer stärkeren Erfahrung.“
(Michael Haneke in einem Interview mit Stefan Grissemann und Michael Omasta)


Die Personen und ihre Darsteller in „Das Schloss“:

  • K.: Ulrich Mühe
  • Frieda: Susanne Lothar
  • Artur: Frank Giering
  • Jeremias: Felix Eitner
  • Olga: Dörte Lyssewski
  • Amalia: Inga Busch
  • Pepi: Birgit Linauer
  • Vorsteher: Nikolaus Paryla
  • Bürgel: Norbert Schwientek
  • Erlanger: Hans Diehl
  • Barnabas: André Eisermann
  • Momus: Paulus Manker
  • Brückenwirtin: Ortrud Beginnen
  • Brückenwirt: Otto Grünmandl
  • Herrenhofwirt: Branko Samarowski
  • Lehrer: Johannes Silberschneider
  • Lehrerin: Monika Bleibtreu
  • Erzähler: Udo Samel
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)

Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2004

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.