Lichter der Großstadt

Lichter der Großstadt

Lichter der Großstadt

Lichter der Großstadt - Originaltitel: City Lights - Regie: Charlie Chaplin - Drehbuch: Charlie Chaplin - Kamera: Roland Totheroh und Gordon Pollock- Schnitt: Charlie Chaplin - Musik: Charlie Chaplin und José Padilla - Darsteller: Charlie Chaplin, Virginia Cherrill, Harry Myers, Florence Lee, Allan Garcia, Hank Mann u.a. - 1931; 85 Minuten

Inhaltsangabe

Ein Vagabund verliebt sich in ein blindes Blumenmädchen. Um das Geld für die erforderliche Augenoperation zu verdienen, lässt der Verlierertyp sich sogar als Preisboxer aufstellen. Durch einen exzentrischen Millionär kommt er schließlich an genügend Geld, wird aber als Dieb verdächtigt und eingesperrt ...
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Kritik

"Lichter der Großstadt" ist eine rührende Geschichte, die Charlie Chaplin ungeachtet der Erfindung des Tonfilms noch als Stummfilm drehte, weil er noch nicht an eine Zukunft der neuen Technik glaubte.
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Ein Vagabund (Charlie Chaplin) verliebt sich in ein blindes Blumenmädchen(Virgina Cherrill). Um das Geld für die erforderliche Augenoperation zu verdienen, lässt er sich sogar als Preisboxer aufstellen, aber seine Bemühungen bleiben vergeblich.

Ein Millionär (Harry Myers), den er vor dem Selbstmord bewahrt, befreundet sich im betrunkenen Zustand mit ihm, doch am anderen Morgen kann er sich an nichts erinnern und lässt ihn vor die Tür setzen. Bei einer weiteren Begegnung ist der Millionär erneut betrunken und schenkt ihm 1000 Dollar. Endlich kann der Tramp der Blumenverkäuferin das Geld für die Operation bringen. Sie hält ihn deshalb für reich. Weil er jedoch beschuldigt wird, das Geld gestohlen zu haben, muss er ins Gefängnis.

Wieder in Freiheit, schaut er nach der Blumenverkäuferin. Ihre Augen konnten durch die Operation geheilt werden, und ihr gehört jetzt das Blumengeschäft.


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„Lichter der Großstadt“ ist eine rührende Geschichte, die Charlie Chaplin ungeachtet der Erfindung des Tonfilms noch als Stummfilm drehte, weil er noch nicht an eine Zukunft der neuen Technik glaubte.

Übrigens heißt es, Charlie Chaplin habe eine der Szenen des fast ausschließlich im Studio gedrehten Films 341-mal wiederholen lassen, bis er damit zufrieden war.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2004

Bov Bjerg - Auerhaus
Bov Bjerg entwickelt die tragikomische Geschichte vom Erwachsenwerden aus der Perspektive des 18-jährigen Ich-Erzählers und schreibt in einem entsprechend einfachen Duktus. Ohne diesen Sound zu konterkarieren, lässt der Gewinner des Deutschen Kabarettpreises in seinem All-Age-Roman "Auerhaus" Pointen aufblitzen.
Auerhaus

 

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Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.