Katzenmenschen

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Katzenmenschen

Katzenmenschen – Originaltitel: Cat People – Regie: Jacques Tourneur – Drehbuch: DeWitt Bodeen, nach der Kurzgeschichte "The Bagheeta" von Val Lewton – Kamera: Nicholas Musuraca – Schnitt: Mark Robson – Musik: Roy Webb – Darsteller: Simone Simon, Kent Smith, Tom Conway, Jane Randolph, Jack Holt u.a. – 1942; 70 Minuten

Inhaltsangabe

Der amerikanische Ingenieur Oliver Reed heiratet die attraktive, aus Serbien stammende Immigrantin Irena, obwohl sie ihm jeden körperlichen Kontakt verwehrt. Sie befürchtet nämlich, sich durch einen Kuss in eine Raubkatze zu verwandeln. Ihr unerfahrener und oberflächlicher Ehemann beweist zwar viel Geduld und Gutmütigkeit, aber die Kultur, aus der sie kommt, interessiert ihn nicht, die Legenden aus ihrer Heimat tut er als Märchen ab und ihre existenziellen Ängste kann er sich nur als psychische Störungen erklären ...
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Kritik

Der komplexe, elegante und stilvolle Horrorfilm aus dem Jahr 1942 ist ein Meisterwerk und wirkt überraschend modern. Das Drehbuch ist sorgfältig durchdacht, die Inszenierung elegant, die Kameraführung grandios und die Ausleuchtung expressiv.
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Vor dem Käfig eines schwarzen Panters im Central Park Zoo in New York fällt dem Ingenieur Oliver Reed (Kent Smith) eine attraktive Frau auf, die das wilde Tier zeichnet, aber ihren Entwurf unzufrieden zerknüllt und wegwirft. Weil sie den Abfallbehälter verfehlt, hebt Oliver das Papierknäuel auf, entsorgt es ordentlich und weist sie auf das Schild hin, auf dem steht: „Let no one say, and say it to your shame, that all was beauty here, until you came.“ Nachdem sie ein paar Worte miteinander gewechselt haben, verlassen sie gemeinsam den Zoo.

Die junge Frau heißt Irena Dubrovna (Simone Simon), stammt aus Serbien und arbeitet als Modezeichnerin in New York. Ihre Wohnung befindet sich so nah beim Zoo, dass man dort selbst bei geschlossenen Fenstern die Löwen brüllen hört. Dekoriert sind die Räume mit Kunstwerken aus Europa, zum Beispiel Goyas Bildnis von Don Manuel Osorio de Zuniga mit drei Katzen. Eine spanische Wand ist mit einem Art-Deco-Panter verziert. Oliver wundert sich über die Statue eines Reiters, der mit seinem Schwert eine Katze aufgespießt hat. Das sei König Johann, erklärt Irena. „Ah, König Johann, der mit der Magna Charta und all dem Zeug!“, sagt Oliver. Nein, es handele sich um einen serbischen Herrscher, der das Land von den Mameluken befreite, unter deren Herrschaft in ihrem serbischen Heimatdorf ein Satanskult entstanden sei, erwidert Irena. Noch immer halte man dort einige Frauen für Hexen oder für Katzenmenschen.

Als Oliver der Frau, in die er sich auf den ersten Blick verliebt hat, ein Kätzchen schenken will, weicht das Tier buckelnd und fauchend vor ihr zurück. Irena schlägt vor, die Katze in der Tierhandlung gegen einen Kanarienvogel umzutauschen. Aber als sie das Geschäft betritt, geraten die Tiere in ihren Käfigen in Panik. Sie beruhigen sich erst, als Irena hinausgeht und im Freien wartet, bis Oliver mit dem Vogelkäfig in der Hand zu ihr kommt.

Obwohl Irena Olivers Liebe erwidert, verweigert sie ihm den erwünschten Kuss.

Das hält den Verliebten nicht davon ab, sie zu heiraten. Während der Hochzeitsfeier fällt einigen Gästen eine geheimnisvolle schöne Frau (Elizabeth Russell) an einem Nebentisch auf, deren Aussehen sie an eine Katze erinnert. Bevor sie geht, grüßt sie die Braut als „moya sestra“. Erschrocken bekreuzigt Irena sich. Was die Fremde zu ihr gesagt habe, fragt Oliver. „Meine Schwester“, flüstert Irena.

In der Hochzeitsnacht bittet Irena ihren Mann, sie nicht zu berühren und bittet ihn um etwas Geduld. Gutmütig fügt Oliver sich und findet sich mit getrennten Schlafzimmern ab.

Als Irena den Kanarienvogel aus dem Käfig holen möchte, gerät das Tier in Panik, und der Stress tötet es. Irena geht mit dem Kadaver in den Zoo und wirft ihn dem Panter zum Fraß vor.

Am Abend gesteht sie Oliver, was sie getan hat. Er bleibt ruhig und schlägt ihr vor, einen Psychiater zu konsultieren. Irena erklärt sich sofort damit einverstanden. Sie wolle glücklich werden und ihren Ehemann glücklich machen, beteuert sie.

Dr. Louis Judd (Tom Conway) befragt sie unter Hypnose nach ihrer Kindheit. Ihr Vater war noch vor ihrer Geburt tödlich verunglückt, die verwitwete Mutter wurde als Hexe beschimpft und von der Dorfgemeinschaft ausgegrenzt. Irena befürchtet, zu den Katzenmenschen zu gehören, die den Mann töten, der sie küsst, aber auch aus Eifersucht zu wilden Tieren werden, immer dann, wenn sie ihren Gefühlen freien Lauf lassen.

Als Irena von der ersten Sitzung nach Hause kommt, ist Olivers Kollegin Alice Moore (Jane Randolph) da und es stellt sich heraus, dass die Empfehlung für Dr. Judd von ihr kam. Irena ist entrüstet darüber, dass ihr Mann offenbar mit einer Kollegin über sie spricht.

Zu dem Psychiater geht sie kein zweites Mal.

Im Büro weint Alice, weil sie spürt, dass Oliver unglücklich ist. Sie gesteht ihm ihre Liebe, und Oliver vertraut ihr an, dass er sich über seine Gefühle für Irena nicht mehr im Klaren sei. Er habe in seinem Leben vor der Ehe noch nie ein Unglück erfahren und wisse jetzt nicht, wie er die Situation einordnen soll.

Bei einem ihrer Besuche im Zoo bemerkt Irena, dass der für die Sauberkeit im und am Panterkäfig zuständige Zoo-Mitarbeiter (Alec Craig) den Schlüssel stecken ließ. Sie zieht ihn ab und gibt ihn dem Mann, der ihr gesteht, den Schlüssel immer wieder zu vergessen. Louis Judd beobachtet es und gratuliert Irena dazu, dass sie der Versuchung widerstand, den Schlüssel zu behalten.

Von einer Putzfrau im Büro erfährt Alice, dass Oliver in ein nahes Café gegangen ist. Sie folgt ihm und setzt sich zu ihm, um mit ihm über seine Sorgen zu reden. Zufällig sieht Irena die beiden. Sie schleicht Alice nach, als diese allein nach Hause geht. Alice, die Irena nicht sieht, fühlt sich bedroht und steigt in einen Bus, der neben ihr hält.

In einem Albtraum sieht Irena den Psychiater als König Johann. Er hält ihr ein Schwert entgegen, das sich in einen Schlüssel verwandelt. Daraufhin geht sie wieder in den Zoo, zieht den an der Tür des Panterkäfigs steckenden Schlüssel ab und steckt ihn ein.

Bei einem Museumsbesuch zu dritt wirken nicht Oliver und Irena, sondern Oliver und Alice wie ein Paar. Weil Oliver glaubt, dass seine Frau sich langweilt, schickt er sie in eine andere Abteilung. „Wir treffen uns dann in einer Stunde in der Eingangshalle.“ Stattdessen verlässt Irena das Museum.


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Am Abend benutzt Alice das Schwimmbad eines Hotels. Plötzlich fühlt sie sich bedroht und schreit um Hilfe. Aber statt eines wilden Tiers, wie sie befürchtete, steht Irena am Beckenrand. Die Rezeptionistin und ein Zimmermädchen kommen gelaufen. Es sieht alles harmlos aus. Erst als Irena bereits gegangen ist, bemerken die anderen, dass von Alices Bademantel nur noch Fetzen übrig sind.

Daraufhin sucht Alice den Psychiater auf und berichtet ihm, sie sei zweimal von einem wilden Tier verfolgt worden und glaube deshalb inzwischen, dass Irena sich tatsächlich in eine Raubkatze verwandeln kann. Irena verfolge sie, weil sie deren Mann liebe. Der Psychiater tut das als Spinnerei ab, aber für den zerfetzten Bademantel hat er auch keine Erklärung. Hochmütig kündigt er an, er werde Irena nochmals befragen und zeigt Alice den Schwertstock, mit dem er sich notfalls verteidigen könnte.

Judd warnt Irena vor dem Abgleiten in einen Wahn. Statt sich ernsthaft mit ihren Ängsten auseinanderzusetzen, weist er sie darauf hin, dass er sie schon jetzt zwangsweise in eine psychiatrische Anstalt einweisen könnte. Sie müsse sich selbst helfen, meint er.

Das nimmt Irena sich vor. Optimistisch kehrt sie nach Hause zurück und erzählt Oliver, sie sei jetzt zuversichtlich, dass sich alles zum Guten wenden werde. Aber da gesteht er ihr, dass er sich inzwischen in Alice verliebt habe und sich scheiden lassen wolle.

Kurz darauf verabreden sich Judd, Alice, Oliver und Irena in der Wohnung des Ehepaars zu einem Gespräch darüber, wie es weitergehen soll. Zur festgesetzten Zeit treffen alle bis auf Irena ein. Judd rät Oliver, er solle Irena in eine Nervenheilanstalt einweisen lassen und beantragen, die Eheschließung für ungültig zu erklären. Irena kommt nicht. Schließlich geben die anderen das Warten auf. Judd versteckt seinen Schwertstock hinter den Sitzpolstern der Couch, und nachdem sie alle drei das Haus verlassen haben, lässt er sich unter dem Vorwand, etwas liegen gelassen zu haben, von Oliver die Schlüssel geben. Unbemerkt von den anderen manipuliert er das Türschloss.

Während Oliver und Alice ins Büro gehen, um noch zu arbeiten, kehrt Judd in die Wohnung zurück.

Im Büro glauben Oliver und Alice einen Panter herumschleichen zu sehen. Panisch vor Angst drücken sie sich in eine Ecke des Raums. Doch als Oliver einen Gegenstand in die Hand nimmt, der einen kreuzförmigen Schatten an die Wand wirft, endet der Spuk. Allerdings riecht Alice im Treppenhaus das Parfum ihrer Rivalin.

Weil Alice spürt, dass Judd von Irena fasziniert ist und sie unbedingt wiedersehen will, versucht sie ihn telefonisch zu warnen. Im Hotel erreicht sie ihn nicht. Da ahnt sie, dass er in die Wohnung des Ehepaars zurückgekehrt ist. Sie wählt die Nummer. Judd hebt ab. Alice sagt ihm, Irena sei gefährlich. Während sie noch auf ihn einredet, hört sie durchs Telefon, wie die Tür aufgeht. Er legt auf.

Louis Judd küsst Irena. Danach beobachtet er wohl ihre Verwandlung in eine Raubkatze, denn er greift zum Schwertstock.

Schlimmes befürchtend, eilen Alice und Oliver zu der Wohnung. Im Treppenhaus laufen sie an Irena vorbei, die sich hinter einer Pflanze versteckt. Der Psychiater liegt tot am Boden. Sein Schwertstock ist zerbrochen. Nur noch der Griff ist da.

Irena geht zum Zoo. In ihrer Schulter steckt der abgebrochene Schwertstock. Sie öffnet die Tür des Panterkäfigs. Das wilde Tier springt sie an, flüchtet über die Mauer des Zoos – und wird im nächsten Augenblick von einem Streifenwagen auf dem Weg zum Eingang totgefahren. Oliver und Alice, die die Polizei alarmierten und Irena hier vermuten, finden ihre Leiche vor dem offenen Käfig, in dem unruhig ein Leopard herumstreicht.

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In „Katzenmenschen“ thematisieren DeWitt Bodeen (Drehbuch) und Jacques Tourneur (Regie) die Ausgegrenztheit einer Immigrantin in einer ihr fremden Gesellschaft. Ihr unerfahrener und oberflächlicher amerikanischer Ehemann beweist zwar viel Geduld und Gutmütigkeit, aber die Kultur, aus der sie kommt, interessiert ihn nicht, die Legenden aus ihrer Heimat tut er als Märchen ab und ihre existenziellen Ängste kann sich der Ingenieur nur als psychische Störungen erklären. Er begreift nicht, dass seine Frau sich durch ihr düsteres kulturelles Erbe, aber auch durch das Unverständnis ihrer freundlichen neuen Umgebung eingesperrt fühlt wie ein wildes Tier im Zoo. Zugleich schreckt sie davor zurück, die Kontrolle über ihre Sexualität zu verlieren und verweigert ihrem Mann jede körperliche Annäherung, weil sie befürchtet, dass sie sich in ein wildes Tier verwandeln würde, sobald sie ihren Trieben nachgäbe. Damit erschöpfen sich die Interpretationsmöglichkeiten noch nicht, denn man kann „Katzenmenschen“ auch als Film über das Erwachsenwerden verstehen.

Der komplexe, elegante und stilvolle Schwarz-Weiß-Film ist ein Meisterwerk. Das gilt beispielsweise für das Drehbuch, die Inszenierung, die Kameraführung und die Ausleuchtung.

„Katzenmenschen“ beginnt und endet vor dem Käfig eines Panters im Zoo. Dieses Tier in der Gefangenschaft spiegelt die Protagonistin Irena Dubrovna. Gleich in der ersten Szene zeichnet Irena den von einem Schwert durchbohrten Panter – und lässt uns ahnen, wie die Geschichte endet. Lange Zeit bleiben wir im Ungewissen darüber, ob Irena psychisch gestört ist oder ob es tatsächlich Katzenmenschen gibt. Erst im letzten Teil des tragischen Films sehen wir den Schatten einer Raubkatze. Der Horror wird in „Katzenmenschen“ nicht gezeigt, sondern entsteht in der Imagination des Zuschauers. Jacques Tourneur verzichtet in seiner bis in die Details sorgfältig durchdachten Inszenierung auch auf jede billige Effekthascherei.

Mit einem dramaturgisch überzeugenden Handlungsverlauf, einer stringenten Erzählweise und düsteren Bildern wird eine dichte unheimliche Atmosphäre evoziert. Dass Unheil droht, entnehmen wir auch der vorwiegend schwarzen Kleidung der Protagonistin Irena. Ihr Ehemann Oliver und ihre Rivalin Alice sind heller angezogen; sie wirken dadurch oberflächlicher und greifbarer.

Die Bilder sind sowohl im Aufbau und in der Bewegung als auch in der Ausleuchtung grandios. Zum Beispiel: Als Irena Oliver vor dem Käfiggitter im Zoo begegnet und ihn auf eine Tasse Tee in ihre Wohnung einlädt, wiederholt sich das Gittermuster im Treppengeländer bzw. den Schatten, die es auf die Figuren wirft.

Kurz nach der Stummfilmzeit war es noch üblich, dass sich die Schauspieler mit theatralischen Gesten und expressiver Mimik auszudrücken versuchten. Das ist in „Katzenmenschen“ bereits deutlich anders. Hier nehmen sie sich für die damalige Zeit ungewöhnlich zurück. Nicht nur deshalb wirkt dieser hervorragend restaurierte Film aus dem Jahr 1942 auch 70 Jahre später noch verblüffend modern.

Übrigens: Den bedrohlichen Schatten im Schwimmbad soll der Produzent Val Lewton mit der Hand erzeugt haben.

„Katzenmenschen“ wurde 1993 in das National Film Registry der Library of Congress in Washington, D. C., aufgenommen, das Verzeichnis besonders erhaltenswürdiger US-amerikanischer Filme. „Katzenmenschen“ gilt zu Recht als Klassiker des Horrorfilms und als Meilenstein in der Filmgeschichte.

Jacques Tourneur (1904 – 1977) war selbst ein Immigrant. Sein Vater, der Filmregisseur Maurice Tourneur, hatte 1914 mit ihm zusammen Frankreich verlassen und war in die USA ausgewandert, wo Jacques 1919 die amerikanische Staatsbürgerschaft erhielt. 1931 drehte Jacques Tourneur seinen ersten eigenen Film („Tout ça ne vaut pas l’amour“).

Das Drehbuch von DeWitt Bodeen (1908 – 1988) basiert auf der im Juli 1930 von Val Lewton (1904 – 1951), dem Produzenten des Films, in „Weird Tales“ veröffentlichten Kurzgeschichte „The Bagheeta“.

Mit „Katzenmenschen“ begann Val Lewton einen Zyklus von Horrorfilmen für RKO zu produzieren. Es folgten „I Walked with a Zombie“ (1943; „Ich folgte einem Zombie“), „The Leopard Man“ (1943), „The Seventh Victim“ (1943), „The Ghost Ship“ (1943), „The Curse of the Cat People“ (1944), „Mademoiselle Fifi“ (1944), „Youth Runs Wild“ (1944), „The Body Snatcher“ (1945, „Der Leichendieb“), „Isle of the Dead“ (1945; „Die Todesinsel“), „Bedlam“ (1946).

Bei „The Curse of the Cat People“ handelt es sich um ein Sequel zu „Katzenmenschen“.

1982 drehte Paul Schrader mit Nastassja Kinski und Malcolm McDowell in den Hauptrollen ein Remake von „Katzenmenschen“, das sich um den erotischen Aspekt des Plots dreht.

Katzenmenschen – Originaltitel: Cat People – Regie: Paul Schrader – Drehbuch: Alan Ormsby und Paul Schrader, nach dem Originaldrehbuch von DeWitt Bodeen – Kamera: John Bailey – Schnitt: Jacqueline Cambas, Jere Huggins, Ned Humphreys, Bud S. Smith – Musik: Giorgio Moroder – Darsteller: Nastassja Kinski, Malcolm McDowell, John Heard, Annette O’Toole, Ruby Dee, Ed Begley jr., Scott Paulin, Frankie Faison, Lynn Lowry, John Larroquette u.a. – 1982; 110 Minuten

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2012

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