Die Spur führt zurück. The Two Jakes

Die Spur führt zurück. The Two Jakes

Die Spur führt zurück. The Two Jakes

Die Spur führt zurüc. The Two Jakes - Originaltitel: The Two Jakes - Regie: Jack Nicholson - Drehbuch: Robert Towne - Kamera: Vilmos Zsigmond - Darsteller: Jack Nicholson, Harvey Keitel, Madeleine Stowe, Meg Tilly u.a. - 1990; 130 Minuten

Inhaltsangabe

Los Angeles 1948. Der Privatdetektiv Jake Gittes wird von dem Immobilienhändler Jake Berman beauftragt, dessen Ehefrau Kitty zu beschatten und Beweise für ihre Untreue zu beschaffen. Gittes hält das zunächst für einen Routinefall ...

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Kritik

Die Fortsetzung von "Chinatown" war im Gegensatz zu dem Klassiker an den Kinokassen ein Flop. Nichtsdestotrotz finde ich "Die Spur führt zurück. The Two Jakes" hervorragend, und in der Rolle von Jake Gittes ist Jack Nicholson ohnehin nicht zu übertreffen.
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Los Angeles 1948. Der Privatdetektiv Jake Gittes (Jack Nicholson) – den wir aus Roman Polanskis Film „Chinatown“ (1974) kennen – wird von dem Immobilienhändler Jake Berman (Harvey Keitel) beauftragt, dessen Ehefrau Kitty (Meg Tilly) zu beschatten und Beweise für ihre Untreue zu beschaffen. Gittes hält das zunächst für einen Routinefall. Das ändert sich,

als Berman den Geliebten seiner Frau erschießt und die Polizei wegen Beihilfe zum Mord auch gegen den Detektiv ermittelt.

Von Lilian Bodine (Madeleine Stowe), der Witwe des Getöteten, erfährt Gittes, dass die beiden Rivalen Geschäftspartner waren und Berman die Anteile des Toten erbt. Da kommt auch noch Katherine Mulwray ins Spiel („Chinatown“). Bei seinen Nachforschungen wird Gittes bald klar, dass Jake Berman ihn täuschte. Und ehe er sich versieht, ist er wieder selbst in einen ebenso gefährlichen wie komplizierten Fall verwickelt.

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„Die Spur führt zurück. The Two Jakes“, die Fortsetzung von „Chinatown“, war im Gegensatz zu dem Klassiker an den Kinokassen ein Flop. Nichtsdestotrotz halte ich den Film für ausgezeichnet, und in der Rolle von Jake Gittes ist Jack Nicholson ohnehin nicht zu übertreffen.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002

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