"Chez Max" ist eine unaufgeregt und schnörkellos erzählte, sehr unterhaltsame, spaßige Geschichte, eine utopische Satire, mit der Jakob Arjouni auf politische Entwicklungen seit dem 11. September 2001 anspielt.
Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Zuletzt dauerte es schon einen Monat, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte. Aus familiären Gründen reduziere ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik.