Man spricht deutsh
Man spricht deutsh
Inhaltsangabe
Kritik
Erwin (Gerhard Polt) und Irmgard Löffler (Gisela Schneeberger) verbringen mit ihrem dicken Sohn Heinz-Rüdiger jedes Jahr den Urlaub in dem italienischen Badeort Terracina. Heute ist wieder einmal der letzte Tag am Strand. Das Auto steht bereits gepackt und in Sichtweite für die Rückreise nach Deutschland bereit, und die Nachbarn am Strand geben die Staumeldungen aus dem
Kofferradio weiter. Aber bis zur Abfahrt möchten die Löfflers noch ihren Urlaub genießen.
Zum Mittagessen in einem Restaurant („man spricht deutsh“) leisten sie sich eine „Poseidon-Platte“. Das fränkische Ehepaar am Nachbartisch, das Leberkäse isst, meint zwar: „Ihrs sieht aber auch nicht schlecht aus!“, doch die Löfflers kommen mit dem Hummer nicht zurecht und stillen ihren Hunger, indem sie Heinz-Rüdigers Pommes frites aufessen.
Zurück am Strand dösen Erwin und Irmgard in der Hitze schon mal ein. Sie träumt von einem Besuch in der durch modernste Alarmanlagen gesicherten Villa eines nach Italien ausgewanderten Deutschen (Dieter Hildebrandt) und einem Aufenthalt mit einem anderen deutschen Geschäftsmann (Werner Schneyder) auf dessen Yacht. Er träumt von einem Ausflug mit einer schönen Italienerin und dass sein Auto gestohlen wird.
nach oben (zur Kritik bzw. Inhaltsangabe)Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002