"Treibsand" ist keine Autobiografie im engeren Sinne, sondern eine Sammlung impressionistischer Miniaturen, ein Kaleidoskop aus Charakterstudien, Anekdoten und Episoden, die nicht chronologisch geordnet, sondern assoziativ verknüpft sind.
Mehr als zwei Jahrzehnte lang las ich rund zehn Romane pro Monat und stellte sie dann mit Inhaltsangaben und Kommentaren auf dieser Website vor. Aber zuletzt dauerte es schon zwei Monate, bis ich ein neues Buch ausgelesen hatte: Aus familiären Gründen habe ich das Lesen und die Kommunikation über Belletristik reduziert.