Trickser

Trickser
Inhaltsangabe
Kritik
Auf der Flucht nach einem Bankraub trennen sich Erik (Dominique Horwitz) und Bingo (Jochen Nickel). Erik rettet sich mit der kompletten Beute in ein
baufälliges Haus,
bricht sich aber auf der morschen Treppe den Fuß und kann nicht mehr weiter.
Gefunden wird er von der jungen Schlagzeugerin Lennie (Eva Haßmann), die mit ihrer Band regelmäßig in einer der leer stehenden Wohnungen probt. Erik benötigt ihre Hilfe, aber als Lennie einen Fünfhundertmarkschein bei dem vermeintlichen Penner herumliegen sieht, wittert sie eine Gelegenheit, selbst an Geld zu kommen. Trotz des Katz-und-Maus-Spiels entwickelt sich zwischen Erik und Lennie eine Liebesbeziehung. Lennies eifersüchtiger Freund schöpft Verdacht und sucht nach dem vermeintlichen Nebenbuhler. Einen echten Penner (Dieter Kirchlechner) tötet Erik in Notwehr.
Bingo hat zunächst, wie verabredet, bei Eriks Freundin Clarissa (Sandra Nedeleff) gewartet. Als er sein Komplize nicht auftaucht, nimmt Bingo an, er wolle ihn um seinen Anteil betrügen und er macht sich auf, um ihn zu suchen.
Die Geldgier aller Beteiligten verhindert am Ende, dass Erik und Lennie zusammenkommen.
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In diesem Chaos von Lug und Trug sind alle Beteiligten Täter und Opfer zugleich; sie alle haben ihre guten Seiten, aber die Gier nach dem Geld macht alles kaputt. „Der Trickser“ ist ein raffiniert inszenierter Thriller mit zwei hervorragenden Hauptdarstellern: Dominique Horwitz und Eva Haßmann.
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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002
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