Bücher von Dieter Wunderlich: Auszüge aus Buchkritiken

  • »informativ und glänzend geschrieben« (Hamburger Abendblatt)
  • »spannend und unterhaltsam wie ein Roman« (Frankfurter Rundschau)
  • »prägnant verdichtet, auf sprechende Momente konzentriert«
    (Coburger Tageblatt)
  • »farbenprächtiges und spannendes Bild« (Bayerischer Rundfunk)
  • »seiner Begeisterung kann sich der Leser nicht entziehen« (Jülicher Zeitung)
  • »ein sehr lesbares, ungemein lebendiges Buch« (Zeitschrift für Heereskunde)
  • »in gründlich recherchierten und elegant formulierten Skizzen«
    (Höchster Kreisblatt)
  • »trotz des eher sachlichen und nüchternen Stils sehr lebendig«
    (Neue Presse Coburg)
  • »seine Stärken sind Sprachschatz, Wissensdurst und Kreativität«
    (Offenbach Post)
  • »einfühlsam und kurzweilig« (Radio Charivari)
  • »empfehlenswerte Lektüre« (Buchprofile)
  • »eine wirkliche Bereicherung« (Leserbrief aus Meckenheim)
  • »ein beeindruckendes und ermutigendes Buch« (buchtip-online)
  • »informativ und flüssig geschrieben« (Mannheimer Morgen)
  • »Geschichtsunterricht auf leichte, aber nicht leichtfertige Art«
    (Berliner Morgenpost)
  • »souveräne Beherrschung des sicherlich nicht leichten Materials«
    (Wiesbadener Kurier)
  • »überaus spannende Geschichte« (ORF)
  • »286 Seiten voller Geschichte und Geschichten« (Hessischer Rundfunk)
  • »so macht Geschichte Vergnügen« (Bayerischer Rundfunk)
  • »höchst unterhaltsame Reise in die Geschichte« (Höchster Kreisblatt)
  • »also so habe ich Geschichte noch nie erlebt« (Passauer Neue Presse)
  • »eindrucksvoll und anschaulich« (Regensburger Stadtzeitung)
  • »einfühlsam, sprachlich überzeugend« (Oberösterreichische Nachrichten)
  • »besticht durch feinsinnige Beobachtungen« (Westfälische Nachrichten)
  • »historischen Persönlichkeiten gehört seine Passion« (Höchster Kreisblatt)
  • »bewegende Zeugnisse über die bewegten Lebensverläufe« (Südkurier)
  • »stellt den menschlichen Aspekt in den Vordergrund« (Kelkheimer Zeitung)
  • »mit viel warmer Sympathie und menschlicher Nähe« (e-Stimme)
  • »nuancenreiche Beschreibungen, detaillierte Psychogramme und äußerst menschliche Betrachtungen« (Jülicher Zeitung)
  • »Charaktere werden von Wunderlich subtil gezeichnet« (Kelkheimer Zeitung)
  • »es gelingt ihm, hinter historisch bedeutsamen Ereignissen das Menschlich-Tragische sichtbar zu machen« (Leserkommentar bei Amazon)
  • »regt zur Hinterfragung von Rollenklischees an« (Österreichisches Bibliothekswerk)
  • »zeigen, dass man auch andere Wege gehen kann als diejenigen, die einem vorbestimmt zu sein scheinen« (Hessischer Rundfunk)
  • »Frauen von heute zu ermutigen, sich den gesellschaftlichen Erwartungen zu widersetzen« (Binger Wochenblatt)
  • »in jedem seiner Frauenbilder klingt ein Hymnus auf das selbstbewusste Weib« (Märkische Allgemeine)
  • »könnten Frauenschicksale kaum mit mehr Hochachtung und Einfühlungsvermögen dargestellt werden« (Offenbach-Post)
Fernando Aramburu - Langsame Jahre
Mit einem originellen Aufbau – einem Wechsel zwischen Protokollen mit Erinnerungen des Protagonisten und Notaten des Schriftstellers – täuscht Fernando Aramburu in seinem Roman "Langsame Jahre" augenzwinkernd Authentizität vor. Er spielt damit nicht nur geschickt, sondern auch mit spürbarem – auf die Leserin bzw. den Leser – überspringendem Vergnügen.
Langsame Jahre