Hanns-Josef Ortheil : Die Berlinreise

Die Berlinreise
Die Berlinreise Originalausgabe: Luchterhand Literaturverlag, München 2014 ISBN: 978-3-630-87430-2, 286 Seiten
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Josef Ortheil, der Vater des Autors, fährt 1964 mit seinem zwölfjährigen Sohn von Köln nach Berlin. Die Mutter kommt nicht mit, denn sie ist nicht über die trauma­tischen Erlebnisse vor allem in Berlin hinweggekommen. Im Zweiten Weltkrieg lebte sie dort, zumeist allein. Ihr Mann wurde zweimal schwer verwundet, ihre erste Schwangerschaft endete während eines Luftangriffs mit einer Totgeburt, und drei weitere Söhne starben als Kleinkinder ...
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Kritik

Ein ebenso wacher wie sensibler Zwölfjähriger aus Köln erzählt, was er während einer neuntägigen Berlinreise im Frühjahr 1964 mit seinem Vater erlebt. Was er dabei beobachtet und denkt, ist verblüffend.
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Hanns-Josef („Johannes“) Ortheil wohnt mit seinen Eltern in Köln. Am 30. April 1964 steigt sein Vater Josef mit ihm in einen Nachtzug nach Berlin, um Freunde wiederzusehen und von seiner Frau 1945 zurückgelassene Sachen zu holen. Neugierig durchwandert der Zwölfjährige den ganzen Zug. Ein Fremder drängt ihm ein belegtes Brötchen auf und erklärt ihm, dass man in Berlin Schrippe bzw. Stulle dazu sagt. Andere Reisende wollen dem Jungen den Weg zur nächsten Toilette zeigen, aber danach sucht er gar nicht; er möchte sich nur umsehen. Schließlich liest er noch ein wenig in „Winnetou III“ von Karl May.

Am Zielbahnhof werden Vater und Sohn von dem Berliner Ingenieur Reinhold abgeholt. 1939 bis 1944 hatten Josef Ortheil und seine Frau eine Wohnung im Stadtteil Lichterfelde gemietet, zwei Etagen über dem Ehepaar Reinhold und Luise. Reinhold umarmt Josef und bricht in Tränen aus. Dem Jungen ist das peinlich. Schließlich bringt Reinhold die beiden mit dem Auto zu einer Frühstückspension in Lichterfelde, die einem ebenfalls befreundeten Paar gehört: Paul und Hanna.

Nachdem die beiden Ortheils das Zimmer bezogen haben, fährt Reinhold sie zum Platz der Republik, wo Bundeskanzler Ludwig Erhard und Willy Brandt, der Regierende Bürgermeister von Berlin, anlässlich des Maifeiertags Reden halten. Danach essen sie in der Stehbierhalle der Gaststätte Aschinger in der Nähe des Bahnhofs Zoo Erbsensuppe, und Hanns-Josef nimmt erstaunt zur Kenntnis, dass man ohne Bezahlung so viele Schrippen essen darf, wie man möchte.

Am nächsten Morgen geht Josef Ortheil mit seinem Sohn zu Reinhold und Luise, die nicht weit entfernt von der Pension wohnen.

Wir setzten uns, und ich ahnte, dass jetzt wieder eine sehr lange Unterhaltung nach Berliner Art losgehen würde […].

Die Berliner haben viel mehr Zeit als zum Beispiel die Kölner. Sie frühstücken mindestens eine Stunde, und jede Unterhaltung dauert ebenfalls mindestens eine halbe Stunde. Zu einer solchen Unterhaltung setzt man sich zusammen und redet im Kreis, und der Lauteste redet am längsten. Damit die Unterhaltung richtig läuft, wird viel Bier getrunken, und der Lauteste raucht am meisten. Geht die Unterhaltung zu Ende, verabredet man sich gleich für die nächste. So verbrauchen die Berliner mehr Zeit als andere Menschen, die einfach nicht so viel Zeit haben. Die Berliner haben aber mehr Zeit, weil sie auf einer Insel leben und nicht leicht weg können. Insulaner haben mehr Zeit als Nicht-Insulaner, das ist klar. Ich würde nicht besonders gern ein Insulaner sein, aber die Berliner sind sehr gerne Insulaner und sogar stolz darauf, es zu sein. Das Insulaner-Sein ist eben etwas Besonderes, und die Berliner sind gern etwas Besonderes. Die Kölner dagegen sind nichts Besonderes, sondern einfach nur Kölner. Das reicht.

Luise ist kränklich und spricht kaum ein Wort. Reinhold ist Hanns-Josef zu laut und zu aufdringlich. Er wäre lieber mit dem Vater allein.

Paul und Hanna sind oft sehr gut gelaunt, machen Witze und haben Humor. (Reinhold ist auch oft gut gelaunt, aber seine gute Laune ist nicht ansteckend, so dass man selbst nicht mitlacht, sondern eher mitgrinst.)

Nachdem Hanns-Josef eine Weile allein die Gegend erkundet hat, schauen sich sein Vater, Reinhold und er die erste gemeinsame Wohnung der Ortheils an. Das ältere Ehepaar, das jetzt in den Räumen wohnt, ist nicht zu Hause, aber Reinhold hat sich rechtzeitig die Schlüssel besorgt und die Erlaubnis für die Besichtigung bekommen. Hanns-Josefs Eltern waren als erste Mieter dort eingezogen, und zwar kurz nach der Hochzeit, im Oktober 1939. Josef Ortheil stammt wie seine Frau aus dem Westerwald, hatte damals aber bereits fast ein Jahr als Untermieter in Berlin-Friedenau gewohnt und als Vermessungsingenieur bei der Deutschen Reichsbahn gearbeitet. Ein halbes Jahr nach dem Umzug wurde er nach Kattowitz versetzt, und seine Frau blieb allein in Berlin zurück.

Sie verließ Berlin im Dezember 1944. Zwei Koffer, die sie damals Reinhold und Luise anvertraut hatte, werden nun von Josef Ortheil zur Pension getragen. Der schwerere enthält Gläser, Porzellan, Silberbesteck und Schmuck, der andere ist mit Fotoalben, Ansichtskarten, Zeitungsausschnitten, Urkunden und Kladden gefüllt. Bei den Kladden handelt es sich um die von Oktober 1939 bis Dezember 1944 von der Mutter in Berlin geführten Haushaltsbücher.

Am 3. Mai sind Vater und Sohn allein unterwegs. Am Wannsee steigt Josef Ortheil beherzt mit seinem Sohn in ein Boot und rudert hinaus. Als sie zurückkommen, werden sie von ein paar Männern am Ufer erwartet, die sich über die unerlaubte Benutzung des Boots beschweren. Josef Ortheil erklärt ihnen ruhig, er habe seinem Sohn den Wannsee zeigen wollen, und weil die Männer gesehen haben, wie gut er rudern kann, gibt es keinen Streit.

Eine ausgedehnte Stadtbesichtigung steht für den nächsten Tag auf dem Programm. Bevor der Touristenbus in den Osten fährt, steigt der erste Fremdenführer aus und wird von einem anderen abgelöst, der als erstes die Ausweise einsammelt. Anders als sein Westberliner Kollege macht er keine Witze und versucht auch nicht, gut gelaunt zu wirken, sondern rattert lustlos einen offenbar auswendig gelernten Text herunter, bis Josef Ortheil laut sagt:

„Entschuldigen Sie. Wir haben eine Stadtrundfahrt gebucht und keinen Kurs in Demagogie. Erklären Sie uns die Umgebung und vermeiden Sie bitte alle politischen Kommentare und Anspielungen.“

Zurück in Westberlin, schauen sich Vater und Sohn den Film „Liebesgrüße aus Moskau“ an. Hanns-Josef wollte ihn unbedingt sehen, ist aber enttäuscht, weil er ganz anders als erwartet ist.

Die Handlung war sehr verwirrend und spielte auch sehr schnell an immer anderen Orten, und man wusste teilweise nicht genau, ob eine Figur nun zu den Bösen oder zu den Guten gehörte.

Old Shatterhand findet er sympathischer als James Bond, der ihm wie ein Mann aus der Werbung vorkommt.

Von Paul und Hanna weiß er, dass ihr Hund Hugo, ein Wolfspitz, nie das zur Pension gehörende Grundstück verlässt. Aber es gelingt ihm, Hugo auf die Straße zu locken und ein Stück mit ihm spazieren zu gehen. Dabei fällt ihm ein Fischgeschäft auf, und er betritt es neugierig, während der Hund auf der Straße wartet. Als die Ladenbesitzerin nach seinen Wünschen fragt, behauptet er, seine Mutter habe ihn geschickt. Sie sei schwanger und könne deshalb nicht selbst kommen. Wo die Eltern denn wohnten, fragt die Frau, und Hanns-Josef nennt ihr die ehemalige Adresse in der Nähe. Dann fällt ihm ein, dass seine Mutter sehr gern Schillerlocken mit Dillsauce isst. Als er das erwähnt, schaut ihn die Ladenbesitzerin verwundert an und meint, sie habe vor langer Zeit eine Kundin mit dieser Vorliebe gekannt und sei sogar mit ihr befreundet gewesen. Da kämpft der Junge mit den Tränen und sagt die Wahrheit. Die Fischhändlerin schenkt ihm am Ende drei Schillerlocken und sagt ihm, dass sie gern auch seinen Vater kennengelernt hätte.

Auf einer Anlagenbank im Botanischen Garten sitzend, erzählt Josef Ortheil seinem Sohn noch am selben Tag, dass die Mutter damals in Berlin eine Totgeburt gehabt habe, während er in Kattowitz gewesen sei. Der Junge beginnt zu begreifen, warum die Mutter nicht mit nach Berlin kommen wollte.

[…] Papa sollte nicht merken, wie aufgeregt und traurig ich war. Ich sagte nichts, und Papa sagte eine Weile auch nichts. Eigentlich hätte ich ihn noch mehr fragen sollen, was denn als nächstes passiert war und was danach, aber ich konnte es einfach nicht. Ich wartete, bis ich ganz sicher war, normal sprechen zu können, und dann fragte ich Papa: „Wollen wir uns jetzt die Blumen und Pflanzen anschauen?“ Papa aber sagte nichts, sondern schaute nur geradeaus, und da fragte ich nicht weiter und blieb still sitzen.
Wir haben eine ganze Weile still nebeneinander gesessen, und dann ist Papa aufgestanden und hat den Mantel wieder übergezogen. „Ja“, hat er geantwortet (als hätte ich ihn erst gerade gefragt), „dann lass uns mal die Blumen und Pflanzen anschauen.“

Am Abend besucht Josef Ortheil mit seinem Sohn eine Aufführung des Stücks „Draußen vor der Tür“ von Wolfgang Borchert in einem Kellertheater. Aber der Junge findet es unbequem auf dem harten Stuhl und kann mit dem Bühnenstück nichts anfangen.

Es passierte aber nichts Wichtiges, sondern immer nur Beckmann, Beckmann und nochmal Beckmann.

Für den 6. Mai haben sich Vater und Sohn eine Besichtigung Ostberlins ohne Stadtführer vorgenommen. Am S-Bahnhof Friedrichstraße müssen sie die einschüchternden Abfertigungsprozeduren der mürrischen Grenzer über sich ergehen lassen, was vor allem Josef Ortheil schwerfällt. Seinem Sohn kommt das Leben im Ostteil der Stadt grau und wie gebremst vor. Als sein Vater ihm erklärt, dass hier einmal das Zentrum der Stadt lag, kann er sich das kaum vorstellen.

Für den Abend haben sie Konzertkarten. Reinhold hat sie ihnen besorgt; er kennt die Kniffe, mit denen man noch kurzfristig Karten für die Philharmonie bekommt. Erst einmal umrunden Vater und Sohn das Bauwerk, und Hanns-Josef wundert sich über die unregelmäßigen Formen ohne rechte Winkel. Dann gehen sie hinein.

Man konnte sich die Philharmonie einfach nicht merken, soviel man auch ging und ging […]
Als wir aber im Innern der Philharmonie waren, habe ich sehr gestaunt, denn ich hatte noch nie einen so schönen Konzertsaal gesehen. Auch diesen Konzertsaal konnte man sich als Ganzes nicht merken […]

Herbert von Karajan dirigiert die Berliner Philharmoniker. Nach einem Oboenkonzert von Richard Strauß singt Elisabeth Schwarzkopf die Vier letzten Lieder, ebenfalls von Richard Strauß.

Ich habe dann die Augen fest geschlossen und nur noch den Tönen gelauscht, und das Orchester duckte sich weg, als schlössen die Musiker auch die Augen, und nur noch die hohe Stimme flog durch das Dunkel wie ein Hagel von Sternschnuppen. Es blitzte richtig in meinem Kopf, ganz hell, und als ich die Augen wieder öffnete, sah ich, dass auch Herbert von Karajan die Augen geschlossen hatte und kaum noch dirigierte. […] Am Ende des letzten Liedes verstand ich plötzlich das Wort „Friede“, und dann hörte sich alles an, als würde eine große, weite Landschaft immer stiller. Die allerletzten Worte aber des letzten Liedes waren dann eine Frage, und die Frage lautete: „Ist dies etwa der Tod?“

Statt in der Pause wie die anderen Konzertbesucher herumzustehen und Sekt zu trinken, verlassen Vater und Sohn die Philharmonie. Auf „Ein Heldenleben“ verzichten sie und gehen stattdessen schweigend durch die Straßen, um die Vier letzten Lieder nachklingen zu lassen.

Für den 7. Mai sind sie erneut mit Reinhold verabredet. Stolz führt er sie durchs Hansaviertel. Das gefällt Hanns-Josef gar nicht, denn es könnte sich auch in jeder anderen Stadt befinden. Eigentlich wollte Reinhold im Restaurant der von den Berlinern als „Schwangere Auster“ bezeichneten Kongresshalle zu Mittag essen, aber dort findet eine geschlossene Veranstaltung statt, und sie müssen sich mit Getränken in der Cafébar begnügen. Hanns-Josef schaut sich um und entdeckt im Foyer einen Konzertflügel. Ohne sich dabei etwas zu denken, deckt er ihn ab, öffnet den Deckel und beginnt zu spielen. Als er aufhört, brandet zu seiner Verblüffung Applaus auf. Ein Kellner eilt herbei und meint, der Junge könne da nicht einfach spielen. Aber Reinhold erreicht, dass Hanns-Josef noch eine Zugabe erlaubt wird. Am Ende klatscht sogar der Kellner.

Den Nachmittag verbringen Vater und Sohn im Zoo. Dort denkt Hanns-Josef:

Wenn uns solche Tiere aber zeigen, wie egal wir ihnen sind, erkennt man (als Mensch), dass nicht alles im Leben auf die Menschen ankommt.

Am letzten Tag unterqueren Josef und Hanns-Josef Ortheil Ostberlin mit der S-Bahn. Das ist unheimlich. Noch einmal fahren und laufen sie so viel wie möglich durch Berlin. Und sie besuchen auch die Fischhändlerin, die den Ehemann ihrer früheren Freundin kennenlernen wollte.

Zurück in der Pension, packen sie ihre Sachen. Dabei wundert sich Josef Ortheil über die vielen Notizen, die der Junge während des Aufenthalts in Berlin fast unbemerkt machte.

Am Abend feiern Paul und Hanna, Reinhold und Luise mit Josef und Hanns-Josef Abschied.

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Ein ebenso wacher wie sensibler Zwölfjähriger aus Köln erzählt, was er während einer neuntägigen Berlinreise im Frühjahr 1964 mit seinem Vater erlebt. Was er dabei beobachtet, ist verblüffend. Das Buch ist prall gefüllt mit klugen, kindlichen Gedanken, Ahnungen und Erkenntnissen, naiven, aber auch altklugen Einschätzungen. Beim Lesen spüren wir das enge Vertrauens­verhältnis von Vater und Sohn. Zugleich tut sich eine weitere Dimension auf, denn besonders für die nicht mitgereiste Mutter ist Berlin mit schlimmen Erinnerungen verbunden. Im Zweiten Weltkrieg lebte sie dort allein; ihr Mann wurde zweimal schwer verwundet, und vier ihrer fünf Söhne starben bei der Geburt oder bald darauf. Die Berlinreise im Jahr 1964 ist deshalb auch eine erschütternde Reise zurück in die Vergangenheit – aus der Sicht eines zwölfjährigen Jungen.

In der Vorbemerkung zu „Die Berlinreise“ schreibt Hanns-Josef Ortheil, er habe den Roman 1964 nach der Rückkehr aus Berlin, also im Alter von 12 Jahren geschrieben und seinem Vater zu Weihnachten geschenkt. Als Siebenjähriger, so Hanns-Josef Ortheil weiter, habe er angefangen, regelmäßig aufzuschreiben, was ihm auffiel und durch den Kopf ging. Notizen, die während der Berlinreise entstanden, sind kleingedruckt in den Text eingestreut.

Der Vater habe sich über das Weihnachtsgeschenk gefreut, berichtet Hanns-Josef Ortheil, und den Roman „Die Berlinreise“ mehrmals gelesen.

[…] er nahm dann und wann (aber nur, wenn er Lust dazu hatte) einige kleinere orthografische und stilistische Korrekturen am Text vor. Ansonsten ist die hier vorliegende Fassung unverändert und wurde im Nachhinein nicht weiter korrigiert. Der kindliche Ton der Darstellung sollte vielmehr mit all seinen Eigentümlichkeiten, Fehlern und Kuriosa erhalten bleiben.

Weiter lesen wir in den Vorbemerkungen, Hanns-Josef Ortheil habe „Die Berlinreise“ erst nach Jahrzehnten wieder entdeckt und dann veröffentlicht, wie gesagt, ohne weitere Veränderungen im Text.

Den Roman „Die Berlinreise“ von Hanns-Josef Ortheil gibt es auch als Hörbuch, gelesen vom Autor (Regie: Astrid Roth, ISBN: 978-3-8371-2991-5).

 

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2014
Textauszüge: © Luchterhand Literaturverlag

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