Dörte Hansen : Altes Land

Altes Land
Altes Land Originalausgabe: Albrecht Knaus Verlag, München 2015 ISBN: 978-3-8135-0647-1, 286 Seiten ISBN: 978-3-641-15239-0 (eBook)
Buchbesprechung

Inhaltsangabe

Hildegard von Kamcke schlägt sich 1945 auf der Flucht aus Ostpreußen ins Alte Land durch. Ihr kleiner Sohn erfror unter­wegs, aber die fünfjährige Tochter Vera ist gesund. Einquartiert werden sie im alten Haus der verwitweten Bäuerin Ida Eckhoff. Deren Sohn Karl, der 1947 aus russischer Kriegsgefangenschaft kommt, heiratet Hildegard. Als diese schließlich in die Stadt zieht, lässt sie Vera zurück. Ihre Enkelin Anne, das Kind ihrer in Hamburg geborenen zweiten Tochter, sucht Jahrzehnte später ebenfalls Zuflucht im Alten Land ...
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Kritik

Der Heimatroman "Altes Land" zeigt satirisch, wie sich Stadt­menschen auf dem Land zum Narren machen, weil sie das, was sie dort wahr­nehmen, zum Idyll verklären. Lako­nischer Humor, Ironie, skurrile Cha­rak­ter­züge und pointierte Komik machen "Altes Land" zur unter­halt­samen Lektüre.
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Die Witwe Hildegard von Kamcke flieht Anfang 1945 mit ihren beiden Kindern aus Ostpreußen. Der vier Monate alte Sohn Gregor erfriert auf der Flucht im Kinderwagen, und die Mutter muss ihn zurücklassen, aber mit ihrer fünfjährigen Tochter Vera schlägt sie sich bis Norddeutschland durch.

Als Preußin losmarschiert und als Gesindel angekommen.

Im zur Elbmarsch gehörenden Alten Land südlich von Hamburg findet sie Quartier in einem alten reetgedeckten Fachwerkhaus, das Ida Eckhoff gehört, einer Altländer Bäuerin in sechster Generation, deren Mann Friedrich vor acht Jahren tot im Entwässerungsgraben lag. Über dem Eingang des Hauses steht:

Dit Huus is mien und doch nich mien, de no mi kummt, nennt’t ook noch sien.

Ida Eckhoff duldet die Flüchtlinge nur, weil Hildegard von Kamcke hart arbeitet. Der Gipfel ihrer Gutmütigkeit besteht darin, dass sie zwar merkt, wie die Flüchtlingsfrau jede Nacht in den Kuhstall schleicht, aber das nicht verbietet, sondern stattdessen eine Kanne neben den Becher stellt, in dem die Diebin Milch für den „Polackenbalg“ auffängt. Es muss ja nicht die Hälfte beim Melken verlorengehen.

Ida Eckhoffs Sohn Karl kehrt zwar 1947 aus russischer Gefangenschaft zurück, aber sein rechtes Bein ist steif, und Fronterlebnisse haben ihn zu einem psychischen Wrack gemacht. Nachts schreit er und nässt das Bett. Als Karl Eckhoff und Hildegard von Kamcke heiraten, zieht Ida Eckhoff sich grollend auf ihr Altenteil zurück.

Kurz nach Veras neuntem Geburtstag lässt Hildegard einen geschnitzten Eichenschrank, der 200 Jahre lang an seinem Platz stand, von sechs Arbeitern hinausschleppen, um Platz für ein Klavier zu schaffen.

Hildegard spielte ihr neues Klavier wie eine Stalinorgel, und so konnte niemand hören, dass Ida in die Diele ging und sich den Hocker nahm, die Wäscheleine aus der Kammer holte und dann die Treppe hochging auf den Boden.

Karl hört ein Geräusch und vermutet, dass wieder ein Marder auf dem Dachboden ist. Aber es stammt von dem Hocker, den seine Mutter umgestoßen hat. Vera findet die Selbstmörderin.

Oma Ida trug ihre Tracht und schien in der Luft zu tanzen.

Als Vera 14 Jahre alt ist, wird ihre Mutter von dem Architekten Fritz Jacobi schwanger und zieht zu ihm nach Hamburg-Blankenese. Vera lässt sie bei deren Stiefvater im Alten Land.

Ihr Kriegskind ließ sie dort, als hätte sie es unterwegs verloren.

Ida Eckhoffs Schwester verkauft daraufhin das Vieh und verpachtet das Land. Den Erlös legt sie auf ein Sparbuch und teilt Karl jeden Monat das erforderliche Geld zu. Vera macht am Mädchengymnasium in Stade ein Einserabitur und studiert in Hamburg. Als Dr. med. dent. Vera Eckhoff kehrt sie schließlich zurück.

Karl war nicht gut zurechtgekommen ohne Vera, er wusch sich selten und vergaß zu essen. In den Nächten kamen immer noch die Russen, er hatte Angst vor seinen Träumen und ging nicht mehr ins Bett.

Mit Geld aus einem Landverkauf richtet Vera im Dorf eine Zahnarztpraxis ein.

Heinrich („Hinni“) Lührs, der Nachbar der Eckhoffs, hat mit Elisabeth Buhrfeindt eine Frau aus dem Marschbauern-Adel geheiratet. Sein Vater ist inzwischen tot, aber die Witwe Minna Lührs lebt noch einige Zeit auf dem Hof. Elisabeth kommt im Alter von 53 Jahren bei einem Verkehrsunfall in Stade ums Leben und lässt Heinrich mit drei Söhnen zurück, von denen keiner gewillt ist, den Hof zu übernehmen. Der Älteste, der ebenfalls Heinrich heißt, heiratet eine Japanerin, wird Koch und zieht schließlich mit seiner Frau Sakura und einer kleinen Tochter nach Japan. Jochen arbeitet als Ingenieur in Hannover, seine Frau Steffi als Pharmareferentin. Die beiden haben Zwillinge. Georg, der jüngste von Heinrichs Söhnen, hat Frauke Matthes geheiratet und bewirtschaftet den von seinen Schwiegereltern übernommenen Hof zwei Dörfer weiter.

Karls psychische Zerrüttung verschlimmert sich. Er fleht Vera an, ihm zu helfen – und verwechselt sie dabei mit seiner Mutter. Einmal hebt sie ein Sofakissen auf, aber sie bringt es nicht fertig, ihn zu ersticken.

Karl Eckhoff war ein Fall fürs Irrenhaus, seit Langem schon, für Heinrich war die Sache klar, man brauchte Vera damit aber nicht zu kommen.

Heinrich fragt seine Nachbarin: „Kannst em nich wat geven, Vera?“ Ein paar Tage später lässt sie sich vom Tierarzt 100 ml Narcoren geben, die richtige Menge, um eine mittelschwere Trakehnerstute einzuschläfern. Am Abend wendet sie sich an ihren Stiefvater:

„Karl“, sagte Vera, „schall ik di wat geven, dat du slapen kannst?“
[…]
„De Dröpen meenst du nich“, sagte er.
Sie schüttelte den Kopf.

Sie bringt ihm ein Glas Apfelsaft und gibt ihm zunächst mit der anderen Hand ein kleineres Glas. Nachdem er auch den Apfelsaft getrunken hat, hält sie seine Hand, bis er zur Seite kippt.

Zur Beerdigung kommt auch Marlene, Hildegards in Hamburg geborene zweite Tochter, die mit dem Physikprofessor Enno Hove verheiratet ist. Der Kaffee, den Vera ihren Gästen vorsetzt, schmeckt als ob er aus einer Asphaltiermaschine käme.

Wie Teer stand er in den Tassen, die Oberfläche schillernd wie Benzinpfützen.

Im Alter von 21 Jahren wurde Marlene zum ersten Mal schwanger. 1954 gebar sie Anne. Als die Tochter 14 Jahre alt war und es bei „Jugend musiziert“ auf den ersten Platz geschafft hatte, kauften die Eltern einen Flügel für sie. Aber nun zeigte sich, dass Annes sieben Jahre jüngerer Bruder Thomas nicht nur musikalisch begabt, sondern begnadet war. Anne, die von da an im Schatten ihres Bruders stand, bestand zwar die Aufnahmeprüfung fürs Konservatorium, brach das Studium jedoch nach fünf Semestern ab. Ohne vorher mit den Eltern darüber zu reden, unterschrieb sie kurz nach ihrem 21. Geburtstag den Vertrag für eine Lehre bei dem Tischlermeister Carsten Drewe in Hamburg-Barmbek.

Carsten träumte von Massivholz, von Einbauküchen aus heimischem Ahorn, von geschwungenen Eichentreppen und geölten Kirschbaumkommoden, aber er lebte von Furnier und Kunststofffenstern.

Nach der Tischler-Ausbildung fing Anne als Musikpädagogin bei „Musimaus“ an, einem anspruchsvollen Frühförderungsprogramm in Hamburg-Ottensen.

Musimaus war eine Traumfabrik. Die Schüler kamen als normal begabte Kleinkinder hinein und als erstaunliche musikalische Talente wieder heraus, alles eine Frage der Etikettierung. Bernd verdiente eine Menge Geld mit diesem Hokuspokus, seine Skrupel hielten sich in Grenzen.

Anne ist vier Jahre lang dabei, als an einem der halbjährlichen Schnuppertage für Eltern mit ihren Kindern eine Mutter mit ihrer dreijährigen Tochter neben ihr sitzt. Das Kind nagt gelangweilt an einer Reiswaffel, starrt Anne eine Weile an, lehnt sich dann zu ihr herüber und greift mit klebrigen Händen nach Annes teurer Querflöte. Die Mutter fragt lächelnd: „Möchtest du da mal reinpusten, Schatz?“ Anne sieht die Waffelreste im nassen Mund des Mädchens und hält die Flöte fest. – Später beschwert sich die Mutter schriftlich darüber, dass Clara-Feline das Instrument verweigert wurde.

Nachdem Anne ihren kleinen Sohn Leon verspätet vom Kindergarten abgeholt hat, eilt sie nach Hause. Erst als sie schon fast dort ist, fällt ihr ein, dass sie jetzt eigentlich einen Termin beim Kinderarzt hätte. Sie wird sich entschuldigen müssen. Annes Lebensgefährte Christoph schreibt Hafenkrimis. Der Wagen seiner Lektorin steht vor der Tür.

Christoph saß mit Carola immer in der Küche, wenn sie ein neues Buchprojekt besprachen, die beste Lektorin, die er je gehabt hatte, sie saßen heute auch am Küchentisch bei Weißwein und Tee, alles wie immer, sie hatten heute nur nichts an.

Anne trennt sich von ihren Lebensgefährten und sucht mit dem vierjährigen Sohn Zuflucht bei der Halbschwester ihrer Mutter im Alten Land. Vera nimmt die beiden in der leerstehenden Altenteil-Wohnung auf. Als Gegenleistung will Anne die Sanierung des marode gewordenen Hauses organisieren. Geld dafür hat Vera genug, obwohl sie nur noch zwei Tage pro Woche in die Praxis geht, seit sich in Stade ein junges Zahnarztpaar etabliert und auf die Behandlung ängstlicher Kinder spezialisiert hat. Im Morgengrauen führt sie ihre beiden Hunde aus, und später am Tag reitet sie am Deich entlang. Nach Bedarf geht sie zur Jagd und nimmt dann auch schon mal ein Reh selbst aus. Beim Wurstmachen hilft Heinrich Lührs seiner Nachbarin. Dass sie den Hof hat verwahrlosen lassen, ist ihm ein Greuel, zumal sich die Maulwürfe und Wühlmäuse nicht von der Grund­stücks­grenze aufhalten lassen. Auf seinem eigenen Land hält Heinrich Lühr penibel Ordnung. Er schneidet die Kirschbäume regelmäßig zurück und stutzt die Hecken. Beim Nachbarn auf der anderen Seite sieht es fast wie bei Vera aus, denn Peter Niebuhr lässt die Bäume verlottern, seit er auf Bio macht.

Nach Annes Ankunft steht ihr Transporter Dirk zum Felde im Weg, der mit dem Traktor vorbei will, um die Obstbäume zu spritzen. Der Bauer ist ohnehin schlechter Laune, weil er gerade von Journalisten aufgehalten wurde. Burkhard Weißwerth war mit einem Fotografen gekommen.

Der 52-jährige Journalist war von seinem Blatt in Hamburg mit einer passablen Abfindung zu einem Auflösungsvertrag gedrängt worden und daraufhin mit seiner Frau Eva auf einen Resthof am Elbdeich gezogen. Jetzt schreibt er Bücher übers Landleben und Kolumnen für ein Slow-Food-Magazin. Außerdem träumt er von einer eigenen Zeitschrift mit dem Titel „Land & Lecker“. Eva betreibt in der „Gummistiefelwelt“ eine Marmeladen-Manufaktur. Burkhard Weißwerth genießt das Landleben und fährt mit einem Liegerad durch die Gegend. Er redet gern mit den Bauern.

Burkhard Weißwerth liebte diese wunderbar authentischen Typen. Er war ja längst einer von ihnen!

Burkhard Weißwerth wusste, wie diese herrlich unverkopften Menschen tickten, all die urigen, wortkargen, dickschädeligen Bauern, von denen er in seinen Büchern so amüsant und augenzwinkernd erzählte.

Dirk zum Felde kann die Leute aus der Stadt nicht ausstehen.

Dirk zum Felde hatte die Schnauze voll. Aber so was von. Es schienen täglich Neue anzukommen. Sinnsucher aus der Stadt, die planlos durch die Gegend liefen und ihm im Weg rumstanden.

Die ersten Besucher hatte er noch auf sein Studium hingewiesen, aber das wollte niemand hören.

Ein diplomierter Agrarwissenschaftler, der mit moderner Landtechnik einen Altländer Obsthof bewirtschaftete, der Pflanzenschutzmittel auf seine Apfelbäume sprühte und sie einfach absägte, wenn sie nicht mehr trugen – das war wie eine vierspurige Autobahn in einem Heimatfilm.

Dirk und Britta zum Felde haben vier Kinder, die Zwillinge Erik und Hannes; Pauline ist schon neun, Theis erst fünf Jahre alt. Der Obstbauer hofft, dass er noch einige Jahre weitermachen kann. Er will aus seinem Hof nicht wie Hajo und Susi Dührkopp ein „Schlarapfelland“ machen, Ferienwohnungen wie Kai und Kerstin Düwer anbieten oder Apfelbaum-Patenschaften verhökern wie Werner Harms.

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Im Zentrum des Debütromans von Dörte Hansen steht ein altes reetgedecktes Fachwerkhaus in der Elbmarsch, in einem Gebiet südlich von Hamburg, das Altes Land genannt wird. Die Handlung beginnt 1945 mit einer ostpreußischen Vertriebenen und ihrer fünfjährigen Tochter, die in diesem Haus einquartiert werden. Ein halbes Jahrhundert später sucht dort erneut eine Frau mit ihrem Kind Zuflucht.

Der Heimatroman „Altes Land“ veranschaulicht satirisch, wie sich Groß­stadt­menschen auf dem Land zum Narren machen, weil sie das, was sie an diesem Sehnsuchtsort wahrnehmen, zum Idyll verklären. Das gilt vor allem für die Romanfigur eines gescheiterten Hamburger Journalisten. Dörte Hansen nimmt die Romantisierung des Landleben aufs Korn, betont jedoch auch selbst den Gegensatz zwischen Stadt und Land, indem sie die Verdrehtheit der urbanen Menschen überspitzt, etwa in der Karikatur einer Mutter, die ihre dreijährige Tochter an einem Frühförderungsprogramm teilnehmen lassen möchte. In dieselbe Kerbe schlägt die Autorin mit einer Szene am bzw. im Sandkasten.

Die meisten Mütter auf dem Spielplatz trugen diese Camper-Schuhe. Sie hinterließen lange, kringelige Lochmusterspuren im Spielplatzsand, wenn die Frauen, wie gutmütige Familienhunde, die Schnuller und Trinkflaschen apportierten, die ihre Kleinkinder aus den Buggys warfen.

Die Gegensätze macht Dörte Hansen nicht zuletzt an einem Tischler fest, der mit Naturhölzern arbeiten möchte, aber nur mit Furnier und Laminat seinen Lebensunterhalt verdienen kann.

Lakonischer Humor, Ironie, skurrile Charakterzüge und pointierte Situationskomik machen „Altes Land“ zur unterhaltsamen Lektüre. Erschwert wird das Lesen allerdings ein wenig, weil Dörte Hansen nicht eine Geschichte aus einem Guss entwickelt, sondern über verschiedene Figuren schreibt, die Perspektive wechselt und die Chronologie durchbricht. Die Sprache ist kraftvoll und voller Witz, aber nicht ganz frei von verunglückten Vergleichen:

Als Leon die Kräne des Containerhafens sah, drückte er sein Gesicht an die Scheibe […]. Wie riesige Saurier standen sie am Kai, reckten ihre stählernen Hälse in den grauen Himmel und schienen auf Beute zu warten.

Hinter dem Holzzaun standen in Reih und Glied seine Rosenstöcke, die er zum Schutz gegen den Frost mit Jutesäcken verhüllt hatte. Sie sahen aus wie Gefangene, die erschossen werden sollten.

Übrigens wird Karl Eckhoff einmal als Schwager der Schwester seiner Mutter Ida bezeichnet. Dabei ist er selbstverständlich deren Neffe.

Den Roman „Altes Land“ von Dörte Hansen gibt es auch in einer gekürzten Fassung als Hörbuch, gelesen von Hannelore Hoger (ISBN 978-3-8371-3089-8).

Dörte Hansen wurde 1964 in Husum geboren. Nach dem Abitur studierte sie in Kiel Linguistik, Anglistik, Romanistik und – Frisistik. 1994 promovierte sie in Hamburg über „Transfer bei Diglossie. Synchrone Sprachkontaktphänomene im Niederdeutschen“. Bis 2012 arbeitete Dörte Hansen-Jaax als Journalistin. Ihr Debütroman „Altes Land“ schaffte es 2015 gleich auf die „Spiegel“-Bestsellerliste.

Sherry Hormann verfilmte den Roman „Altes Land“ von Dörte Hansen als Zweiteiler für das ZDF:

Originaltitel: Altes Land – Regie: Sherry Hormann – Drehbuch: Sherry Hormann nach dem Roman „Altes Land“ von Dörte Hansen – Kamera: Armin Golisano – Schnitt: Sandy Saffeels – Musik: Jasmin Shakeri & Beathoavenz– Darsteller: Iris Berben, Maria Ehrich, Nina Kunzendorf, Karoline Eichhorn, Svenja Liesau, Peter Kurth, Milan Peschel, Matthias Matschke u.a.

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2017
Textauszüge: © Albrecht Knaus Verlag

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