Yellow Submarine

Yellow Submarine

Yellow Submarine

Originaltitel: Yellow Submarine - Regie: George Dunning - Drehbuch: Erich Segal, Lee Minoff, Al Brodax und Jack Mendelsohn - Kamera: John Williams u.a. - 1968; 80 Minuten

Inhaltsangabe

Im bunten Pop-Stil und mit viel Fantasie zeichnete der Düsseldorfer Grafiker Heinz Edelmann die Märchengroteske von den blauen Meanies, aggressiven Neinsagern, die alle Blumen vernichten, alle Farben auslöschen, alles Leben in tiefen Schlaf versetzen, bis die Beatles mit ihrer frohen Musik die Welt neu beleben.


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Kritik

In the town where I was born,
lived a man who sailed the sea,
and he told us of his life,
in the land of submarines.
So we sailed on to the sun,
till we found the sea of green,
and we lived beneath the waves,
in our yellow submarine [...]
© Northern Songs Ltd.

Im bunten Pop-Stil und mit viel Fantasie zeichnete der Düsseldorfer Grafiker Heinz Edelmann die Märchengroteske von den blauen Meanies, aggressiven Neinsagern, die alle Blumen vernichten, alle Farben auslöschen, alles Leben in tiefen Schlaf versetzen,

bis die Beatles mit ihrer frohen Musik die Welt neu beleben. Am Ende gelingt es den Beatles sogar, die Meanies für Frieden und Völkerverständigung zu gewinnen.

„Yellow Submarine“ ist ein naiver, ausgesprochen poetischer Film mit vielen lustigen Einfällen. Fünfzehn Songs sind in „Yellow Submarine“ zu hören, von denen die Beatles allerdings nur vier eigens für den Film geschrieben und aufgenommen hatten: „Only A Northern Song!“, „All together Now“, „Hey Bulldog“ und „It’s all too much!“ Die eigentliche Filmmusik stammt von George Martin.

Am 14. September 1999 wurde eine digital restaurierte Fassung des Films „Yellow Submarine“ auf DVD veröffentlicht, und parallel dazu erschien ein neu zusammengestelltes und abgemischtes Soundtrack-Album.

The Beatles: „Yellow Submarine“ kam 2004 auch als Kinderbuch heraus, aber beim Lesen machen die Dialoge weniger Spaß, und es fehlt auch die Musik. (Text: Charlie Gardner; Gestaltung: Fiona Andreanelli nach den Illustrationen von Heinz Edelmann; Übersetzung: Edmund Jacoby; Gerstenberg Verlag, Hildesheim 2004, 40 Seiten)

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Inhaltsangabe und Rezension: © Dieter Wunderlich 2002/04

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